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"Mietshaus in Ecklage, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit rustiziertem<ref>Begriffsklärung [https://de.wikipedia.org/wiki/Rustizierung_(Architektur) Rustifizierung] auf Wikipedia</ref> Erdgeschoss, Erker, Gauben und Zwerchhäusern mit halbrunden Giebeln, [[Jugendstil]], von [[Ebert und Müller]], [[1907]]/08, Erdgeschossumbau von [[J. und M. Müller]], 1910."<ref>Zitiert aus der [http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pd Denkmalliste des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege für die kreisfreie Stadt Fürth], Baudenkmal D-5-63-000-1336, Stand 16. Oktober 2020, abgerufen am 20. November 2020</ref>
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"Mietshaus in Ecklage, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit rustiziertem<ref>Begriffsklärung [https://de.wikipedia.org/wiki/Rustizierung_(Architektur) Rustifizierung] auf Wikipedia</ref> Erdgeschoss, Erker, Gauben und Zwerchhäusern mit halbrunden Giebeln, [[Jugendstil]], von [[Ebert und Müller]], [[1907]]/[[1908|08]], Erdgeschossumbau von [[J. und M. Müller]], [[1910]]."<ref>Zitiert aus der [http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pd Denkmalliste des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege für die kreisfreie Stadt Fürth], Baudenkmal D-5-63-000-1336, Stand 16. Oktober 2020, abgerufen am 20. November 2020</ref>
    
Anfangs war das Haus für die Baumeisterswitwe Karoline Bauer vorgesehen, wurde dann aber für die Baugeschäftsinhaberin und Privatiere Friederike Bohn, der Mutter des Baumeisters [[Karl Wilhelm Bohn]], von Karl Bohn ausgeführt, jedoch 1908 an den Hafnermeister Joh. Leonhard Kern verkauft. Das Gebäude erhielt je Geschoss zwei Wohnungen zu vier bzw. fünf Zimmern; die Gaststätte im Erdgeschoss wurde bereits 1910 zu Wohnungen umgebaut.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 392</ref>. Die Gaststätte hatte einen eigenen Zugang über die Sigmund-Nathan-Straße, der noch besteht, und wurde später mit der Hausmeisterwohnung im Erdgeschoss über einen Durchbruch zusammengelegt.<ref>Auskunft [[Benutzer:Artai]], siehe Diskussion</ref>   
 
Anfangs war das Haus für die Baumeisterswitwe Karoline Bauer vorgesehen, wurde dann aber für die Baugeschäftsinhaberin und Privatiere Friederike Bohn, der Mutter des Baumeisters [[Karl Wilhelm Bohn]], von Karl Bohn ausgeführt, jedoch 1908 an den Hafnermeister Joh. Leonhard Kern verkauft. Das Gebäude erhielt je Geschoss zwei Wohnungen zu vier bzw. fünf Zimmern; die Gaststätte im Erdgeschoss wurde bereits 1910 zu Wohnungen umgebaut.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 392</ref>. Die Gaststätte hatte einen eigenen Zugang über die Sigmund-Nathan-Straße, der noch besteht, und wurde später mit der Hausmeisterwohnung im Erdgeschoss über einen Durchbruch zusammengelegt.<ref>Auskunft [[Benutzer:Artai]], siehe Diskussion</ref>   
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