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Nach dem Krieg wuchs die Bevölkerung durch den Zuzug von [[wikipedia:Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950|Flüchtlingen und Vertriebenen]] stark an, auch die Konfessionsverhältnisse verschoben sich. [[1950]] hatte Vach 230 Häuser mit 1.991 Einwohnern, bei der Eingemeindung nach Fürth im Jahr [[1972]] waren es bereits 2.457.<ref>Ohm, Barbara: Fürth. Geschichte einer Stadt (Fürth 2007), S. 345f</ref> Um 2010 lebten in Vach rund 3.500 Menschen. Am [[1. Dezember]] [[1945]] wurde der ''Allgemeine Sportverein Vach-Stadeln'' [[ASV Vach|ASV]] mit Vereinssitz in Vach und mit dem Sportgelände in [[Mannhof]] gegründet. [[1971]] soll es noch rund 40 landwirtschaftliche Voll- und Nebenerwerbsbetriebe und rund 600 gewerbliche oder industrielle Arbeitsplätze gegeben haben. Zwar pendelten mehrere hundert Personen zur Arbeit aus, mehr als 100 aber auch ein.<ref>Entwicklungsplan der Gemeinde ein „Bekenntnis“ zum Großraum. In: Fürther Nachrichten vom 11.12.1971</ref>  
 
Nach dem Krieg wuchs die Bevölkerung durch den Zuzug von [[wikipedia:Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950|Flüchtlingen und Vertriebenen]] stark an, auch die Konfessionsverhältnisse verschoben sich. [[1950]] hatte Vach 230 Häuser mit 1.991 Einwohnern, bei der Eingemeindung nach Fürth im Jahr [[1972]] waren es bereits 2.457.<ref>Ohm, Barbara: Fürth. Geschichte einer Stadt (Fürth 2007), S. 345f</ref> Um 2010 lebten in Vach rund 3.500 Menschen. Am [[1. Dezember]] [[1945]] wurde der ''Allgemeine Sportverein Vach-Stadeln'' [[ASV Vach|ASV]] mit Vereinssitz in Vach und mit dem Sportgelände in [[Mannhof]] gegründet. [[1971]] soll es noch rund 40 landwirtschaftliche Voll- und Nebenerwerbsbetriebe und rund 600 gewerbliche oder industrielle Arbeitsplätze gegeben haben. Zwar pendelten mehrere hundert Personen zur Arbeit aus, mehr als 100 aber auch ein.<ref>Entwicklungsplan der Gemeinde ein „Bekenntnis“ zum Großraum. In: Fürther Nachrichten vom 11.12.1971</ref>  
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===Vacher Bilder-Album von Wilhelm Leibenzeder===
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Ein Dorfbuch mit Bildern und sehr amüsanten, gereimten Erläuterungen aus 1943 (29 Seiten).
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Kopien mit einer Transkription der Texte in der deutschen Schreibschrift wurden zur Verfügung gestellt von Gerhard Seegel, Vach.
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Die Zusammenstellung der Bilder und die Texte zeigen viel Sachkunde, Reimkunst und die Liebe zur Heimat.
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Peter Frank, April 2022.
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Vorwort:
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Dies´ Buch mit Bildern kunterbunt, – erzählt von froher Wanderschau.
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Doch nicht durch weites Erdenrund, nur durch der Heimat stillem Gau.
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Ohn´ Anspruch auf Vollkommenheit – Ist hier gesammelt, was sich fand.
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Wenn´s nicht gefällt – es tut mir leid – Verfasser ist nur Dilettant!
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01) Zur Eisenbahn und dem Bahnhof:
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Anhebt die Fahrt – drum Platz genommen!
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Doch – kaum gedacht – schon angekommen.
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Ein Pfiff, ein Ruck! – welch Ungemach! Ja, lieber Freund, wir sind in Vach.
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Doch erst am Bahnhof, nicht im Ort; ein halbes Stündchen ist´s bis dort.
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02) Zur Kirche in Mannhof und dem See unterhalb im Tal:
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Nur frisch voran! – Gleich ist´s erreicht, hier Mannhofs Kirche sich schon zeigt.
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Doch wenn durchschritten du den Ort, zieh kecken Mut´s nicht eilends fort.
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Halt kurz hier an! – Nach links geblickt, ob Mannhofs See dich nicht entzückt.
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03) Zur Brücke und den ersten Vacher Häusern:
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Nun ist´s geschafft – wir sind am Ziel! Hier vor uns liegt schon Brück und Mühl.
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Bevor jedoch dein Fuß nunmehr den Ort betritt von Osten her,
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rasch ein paar Schritte südwärts geh´, die Brücke dir von dort beseh´!
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04) Zu den Fluss-Übergängen und dem Spruchband über dem Weg „Willkommen zur Vacher Kirchweih“:
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Jetzt aber komm und mach voran, damit ich Vach dir zeigen kann.
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Doch schau! – Du kommst zu rechter Stund,
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lies nur, was dieser Spruch tut kund.
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Allein, bevor du darfst nach Vach, besteige erst das Mühlendach,
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um von dort oben rasch einmal, zu überschau´n das Regnitztal.
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Ist es nicht schön dies weite Land mit seines Flusses Silberband?
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05) Zum Bewässerungsrad im Fluss und einer Stahl-Konstruktion an gleicher Stelle:
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Bedauerlich ist freilich sehr, dass um die Mühle immer mehr
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sie weichen müssen neu´rer Zeit. Dies Bild aus Vachs Vergangenheit
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mit dem der Gegenwart vergleich, und du erkennst gewiss sogleich,
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dass „ärmer“ ist des Flusses Strand, seit man das Wasserrad verbannt´.
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06) Zu den beiden steinernen Wappen auf der Brücke und einer Karte aus früherer Zeit:
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Nun umgekehrt und aufgemacht, dorthin, wo „Willkomm“ dir gelacht.
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Doch ehe schreitest fürbaß du, beseh´ dir erst in aller Ruh,
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was auf der Brücke rechter Hand aus Vachs Geschichte wird bekannt:
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In Stein gehauen steht hier klar,
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dass Vach dereinst ansbachisch war.
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07) Zu den zwei Ortsbildern aus früherer Zeit:
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Und dass es ehedem einmal den Einwohnern zu bitt´rer Qual,
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als Schlachtfeld dienen musst´ dem „Feind“,
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aus diesem Bilde hier erscheint.
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Du möchtest wissen, wann es war? Die Inschrift nennt dir Tag und Jahr.
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[10.6.1757, Gefecht österreichischer Truppen gegen die Franzosen.]
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Ein´ andre, auch denkwürd´ge Sach´, erzählt dies Bild vom alten Vach.
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Aus welcher Zeit? – Ich weiß es nicht! – Doch ist sehr alt wohl sein Bericht;
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denn einen Schlagbaum – das ist klar – gab es vor mehr als 100 Jahr´.
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08) Zur eisernen Brücke über dem Fluss und der Ortsansicht:
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Nach dieser kleinen Lektion aus Vachs Geschichte sei nun schon
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der Zutritt endlich dir gewährt zu dieses Dorfes Stätt´ und Herd.
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Wie wird der erste Eindruck sein? Du ziehest „Unter Linden“ ein!
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Wenn du passiert hast die Allee, halt kurz dann an, nicht weiter geh´!
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Mach linksum kehrt und schau zurück, wie sich von hier aus zeigt die Brück´.
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09) Ansicht der Mühle am Fluss von gegenüber und Ortsansicht mit Spiegelung im Wasser:
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Schau auch hinüber nach der Mühl und folg der Wasser munt´rem Spiel.
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Zwar scheinen sie hier wild bewegt, Hochwasser hat sie so erregt.
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Doch wenn verlaufen sich die Flut, und sich gelegt der Wasser Wut,
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dann spiegelt friedlich sich und mild, was sich hier zeigt auf diesem Bild.
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10) Drei Orts-Ansichten:
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Doch weiter jetzt nordwärts den Blick! Vom Kirchturm winkt nun schon ein Stück;
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und auch ein Schild verkündet dir, was gleich das nächste Bild zeigt hier:
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Schulhaus und Kirche stell´n sich vor. - Die letzte freilich ohne Chor -.
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Doch nur Geduld, auch den wirst du auf nächster Seite seh´n im Nu.
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11) Kirche und Wohnhaus davor sowie eine Landkarte:
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Hier ist er schon! – Doch hergehört: Die Vacher Kirche war bewehrt;
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Zwei Scharwachttürmchen sind noch heut die Zeugen der Wehrhaftigkeit.
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Nach Osten waren sie gewandt; denn hier war offen ja das Land.
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Von hier aus kam der Feinde Schwall, darum um Kirche Wehr und Wall.
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12) Zwei Bilder von der Kirche:
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Und abermals das Gotteshaus, wie sieht es doch gleich anders aus.
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Hier üben von Nordwesten her, hier unten von Südwesten mehr.
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13) Zwei Bilder vom Kirchen-Inneren:
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Zum Abschluss aber woll´n wir nun auch einen Blick in´s Inn´re tun:
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Ein einfach Kirchlein, schlicht und klein – Wie sollte es auch anders sein!
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Auf eines aber muss ich dich aufmerksam machen sicherlich:
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Hier an des Chores glatter Wand ein Wappen ist´s von Künstlerhand.
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„Von Waldeck und von Eselsburg“. Einst zogen sie hier ihre Furch´.
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Doch nun ruht unterm Chorgestein schon längst verblichen ihr Gebein.
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14) Zwei Blicke von oben:
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Jetzt aber folg´ mir weiterhin hinauf auf uns´res Kirchturms Zinn´;
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Werf einen Blick von ungefähr hin übers Vacher „Häusermeer“.
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Hier links geht westlich deine Sicht; allein, hinreißend ist sie nicht.
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Doch hier zur Rechten seh´ dafür den Weg, der dich gebracht nach hier.
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15) Drei Ortsansichten:
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Herab doch nun aus luft´ger Höh! – Rasch in dies nahe Gäßlein seh´;
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betracht´s in Ruhe und stimm´ bei, daß es nicht bar an Reizen sei.
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16) Kriegerdenkmal, Brunnen mit Kühen davor:
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Hier aber vor dem Hause Will, steh wiederum ein Weilchen still.
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Es möchte mahnen dich dies Mal: „Denk der Gefallenen große Zahl!“
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Lies ihre Namen und verstumm´ vor Opfermut und Heldentum.
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Doch nun, mein Freund, folg weiter mir, merk auf, wohin ich dich jetzt führ´!
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Zu Ende ist die Göringstraß´, der Adolf-Hitler-Platz ist das.
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17) Zwei Bäume auf dem Platz:
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Rundum in Ruhe lass uns geh´n, von allen Seiten ihn beseh´n –
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Wirkt er nicht ruhig, friedvoll, stet durch seiner Linde Majestät?
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18) Drei Bilder vom Kirchweih-Treiben mit Bierfass-Anzapfen:
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Zieht aber ein der Kirchweih Braus, so ist´s mit seiner Ruhe aus;
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vorbei ist´s mit dem Dorfidyll, breit macht sich allerlei Zivil,
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zumal, wenn Bernets Fritz aus Fürth eröffnet mal den Kirchweihflirt.
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19) Blick durch die Straße; Brauerei-Gebäude, Reh-Bock:
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Doch wende davon nun den Blick, ihn vielmehr jetzt nach Norden schick´!
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Die Streicherstraße*) tut sich auf und zeigt dir weithin ihren Lauf.
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Welch ein „Juwel“ sich in ihr find´t, verrät dir sicher jedes Kind.
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Der „Dorn-Bräu“ ist´s wie du hier liest und es auch sonst an manchem siehst.
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Welch Nimrod sich Besitzer nennt, man aus dem Bilde hier erkennt.
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Ohn´ aller Zweifel wird hier klar und jedermann auch offenbar,
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dass er als echter Brauersmann den Bock statt brau´n auch schießen kann.
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20) Pferde und Reiter im Hof, Bilder von Störchen oben im Nest:
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Auch sonst tut manches sich bei Dorn, mal hier im Hof, mal auf dem „Schorn“.
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So zeigt z.B. alt und Jung dies Blatt hier zweifach Musterung:
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In einem Fall es Pferde sind, im anderen: „Wo fehlt ein Kind?“
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21) Straßen-Bild:
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Doch lass uns scheiden jetzt von hier, um weiterhin zu zeigen dir,
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was Vach Historisches noch birgt. – Zwar einesteils gar sehr ich fürcht´,
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dass es dich überwältigt nicht, was dir nun kommt zu Angesicht;
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doch andernteils ist´s interessant und immerhin nicht landbekannt,
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dass einst in Vach, genannt „Im Loh“ ein Wasserschloss stand irgendwo. –
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Allein, eh´ wir uns schicken an, nachdem wir hierum alles sah´n,
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dem Loh uns zuzuwenden nun, lass einen Blick uns rückwärts tun.
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Was du hier siehst, es ist nicht viel, ein anspruchsloses Dorfprofil.
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Drum umgeblättert jetzogleich und aufgemerkt, was nun ich zeig´.
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22) Straßenbild und Haus-Bild (ehemaliges Schloss):
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Hier auf dem Bilde linker Hand ein Brückenmäuerlein. Erkannt? –
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Hier schieden sich vor grauer Zeit der beiden Orte Obrigkeit.
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Der Vordergrund noch vachisch war, dahinter aber ganz und gar
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„Burgstall im Lohe“ liegt vor dir. Ich führ dich hin – komm folge mir! –
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Nur 13 Häuser es umfasst, am Ende aber – aufgepasst! –
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In altem Baumbestand versteckt. Hier rechts im Bild, wie´s heut sich zeigt,
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ich merk dir´s an, du bist geneigt, sein Alter nicht sehr hoch zu seh´n.
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Doch wirst du dich dazu versteh´n, wenn du das nächste nur erst schaust
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und meinen Worten voll vertraust.
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23) Schloss (Bilder von früher):
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Schon um 1200 war´s erbaut,
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hat wohl der Dinge viel geschaut. –
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Als Onolzbach´sches Lehensgut
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mit Weinberg, Wald, mit Feld und Hut,
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mit Hopfen selbst zur Brauerei,
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mit Wasserrecht und Ziegelei
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ernährte es wohl standgerecht,
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so manches Patriziergeschlecht.
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An Namen tut die Chronik kund:
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Die Herrn von Rummel, Waldeck und
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von Meyersbach, Danngrieß und Eyb,
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von Held und Fuchsin, einem Weib. –
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Noch heute künden Mauern stark,
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dass es einst dieses Ortes Mark.
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Ein Zeuge der Vergangenheit
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bleib´ es für Vach noch lange Zeit!
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24) Kirche und Marktplatz:
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Da wir am End´ von Vach und Loh
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und umkehr´n müssen sowieso,
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bist du wohl gänzlich eins mit mir,
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wenn ich dich andren Weg jetzt führ´.
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Statt rückwärts nun durch´s Dorf zu geh´n,
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sollst du´s nunmehr von außen sehn.
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Ich bin gewiss, dass uns´re „Welt“
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Im großen Ganzen dir gefällt.
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So ist z.B. diese Sicht auf Kirch´ und Pfarrhaus reizlos nicht.
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Doch jetzt lass uns mit kühnem Schwung
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vollbringen einen Riesensprung
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zum Adolf-Hitler-Platz**) zurück, er ist erreicht im Augenblick -.
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Kennst du ihn noch? Ist er´s fürwahr?
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Ganz anders stellt er sich doch dar!
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Er ist´s! Die Linde es beweist,
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nur, dass der Blick mehr südlich kreist.
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25) Zwei Straßenbilder:
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Dem Blicke folgend finden wir
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uns bald in jener Straße hier,
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die Marschall Hindenburg geweiht***),
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damit ihm werd´ Unsterblichkeit.
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In ihr, abseits von Lärm und Krach,
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das Rathaus der Gemeinde Vach.
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Ihm gegenüber linker Hand,
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die „Luitpoldeiche“ einst erstand.
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Schon achtzehnhundertneunzigeins
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Ein Werk des Militärvereins.
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26) Ortsbild mit Regnitz und Straßenbild:
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Nicht weit von diesem Eichenbaum
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-der Schritte sind es hundert kaum –
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Weiß ich ein Malerfleckchen fein,
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es selbst zu seh´n lad ich dich ein.
 +
Du stehst vor ihm! – Ich bin gespannt,
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ob dich sein Liebreiz sichtlich bannt.
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Nicht ganz so malerisch adrett,
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doch immerhin auch noch ganz nett
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erscheint – zurückgekehrt in Eil´ -
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hier unsrer Straße oberer Teil,
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den man im ganzen Ort ringsum
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den Zipfel nennt, weiß nicht warum.
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27) Drei Straßen-Bilder:
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Im Urzeigersinn: Das ehemalige Postgäßla, die ehemalige Sommergass´
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und [mit altem Schulhaus] das Friedhofsgäßla.
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28) Luftbild, Kirchen-Aufgang, Kirchen-Inneres.
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29) Gebäude Brückenstraße, Straßenbild.
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Keine weitere Erläuterung!
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Anmerkungen
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*) Frühere Julius-Streicher-Straße = heutige Herzogenauracher Straße.
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**) Adolf-Hitler-Platz = heute „Am Vacher Markt“.
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***) Hindenburg-Straße = heute Vacher Straße.
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== Sonstiges ==
 
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