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* Aufstellen von Bänken und Wegetafeln
 
* Aufstellen von Bänken und Wegetafeln
Von Anfang an war es das Bestreben des Vereins, in den von ihm geschaffenen Anlagen, Alleen und Wegen auch Bänke aufzustellen und Wegetafeln anzubringen. Die Kosten wurden entweder vom Verein selbst getragen, nicht selten gab es aber auch Spenden mit dem Hinweis, mit dem Geld Bänke aufzustellen, möglichst in der Nähe des Wohnortes des Spenders. Eine die genauen Standorte angebende Auflistung aus den Jahren 1925 zeigt, dass damals bereits etwa 70 Bänke aufgestellt waren. Im Gedenkblatt von 1929 heißt es, dass der Verein im Verlauf der Jahre 125 Bänke aufgestellt und 120 Wegetafeln angebracht habe. Wie viele davon zu diesem Zeitpunkt noch erhalten waren, wird nicht genannt, fest steht aber, dass es bereits damals ein Vandalismusproblem gab. Darauf wird im Abschnitt ''Finanzen'' eingegangen.<ref>Konrad Schlegel: Geschichte des Verschönerungsvereins Fürth und Umgebung. Ein Gedenkblatt zu seinem goldenen Jubiläum am 3. Juli 1929, S. 11 und weitere (Stadtarchiv Fürth)</ref>
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Von Anfang an war es das Bestreben des Vereins, in den von ihm geschaffenen Anlagen, Alleen und Wegen auch Bänke aufzustellen und Wegetafeln anzubringen. Die Kosten wurden entweder vom Verein selbst getragen, nicht selten gab es aber auch Spenden mit dem Hinweis, mit dem Geld Bänke aufzustellen, möglichst in der Nähe des Wohnortes des Spenders. Eine die genauen Standorte angebende Auflistung aus den Jahren 1925 zeigt, dass damals bereits etwa 70 Bänke aufgestellt waren. Im Gedenkblatt von 1929 heißt es, dass der Verein im Verlauf der Jahre 125 Bänke aufgestellt und 120 Wegetafeln angebracht habe. Wie viele davon zu diesem Zeitpunkt noch erhalten waren, wird nicht genannt. Fest steht aber, dass es bereits damals ein Vandalismusproblem gab. Darauf wird im Abschnitt ''Finanzen'' eingegangen.<ref>Konrad Schlegel: Geschichte des Verschönerungsvereins Fürth und Umgebung. Ein Gedenkblatt zu seinem goldenen Jubiläum am 3. Juli 1929, S. 11 und weitere (Stadtarchiv Fürth)</ref>
 
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