Stadeln
Stadeln ist ein Ortsteil im Norden der Stadt Fürth, an der Straße zwischen Fürth und Erlangen nach Forchheim am Hang der Regnitz gelegen. Der Name "Stadeln" kommt vermutlich vom althochdeutschen "Stadal" = Feldscheune, freistehendes Hilfsgebäude, evtl. aber auch vom süddeutsch-mundartlichen "stade" = Ufer, Uferstraße, Gestade.
Typisch für Stadeln ist das Wasserrad. 1961 fand das Wasserrad Aufnahme in das von Paul Linhard entworfene Gemeindewappen. In Stadtteil Stadeln wohnen ca. 10.000 Einwohner.
Zeittafel
- 8. Jahrhundert: Der Ort wurde vermutlich vom karolingischen Königshof Fürth aus als wirtschaftliche Ausbausiedlung gegründet und gehörte seitdem zur Hofmark Fürth. Hierfür fehlen allerdings genaue Belege.
- Aus verschiedenen Hinweisen schließt der Historiker Werner Sprung, dass in der Zeit von 1000 bis 1100 an der Regnitzfurt eine kleine Siedlung von ein bis zwei Höfen entstand, die wohl im 13. Jahrhundert an die Dompropstei Bamberg kam. Möglich ist aber auch, dass die Höfe in Stadeln schon 1007 bambergisch wurden, als König Heinrich II. Fürth mit den dazugehörigen Dörfern verschenkte.
- 1296: Erst in diesem Jahr fand Stadeln seine ersten urkundliche Erwähnungen in den Kalendarien der Dompropstei Bamberg in mehreren Nachträgen zum 7. September und 26. November 1296, dem Tag zu Ehren des Papstes Linus. Dort heißt es: "Am 26.11(1296), am Tag des Papstes Linus starb der Priester Gunther, um den ein Pfund Heller gegeben wird von der Vogtei in Fürth, Stadeln und Schweinau bei Nürnberg."
- 1398: Stadeln wird urkundlich erwähnt im Löffelholzischen Kopialbuch. In diesem Jahr wurde das Fischwasser bei Stadeln vom Burggrafen als Lehen gegeben.
- 1430: In einem Verzeichnis des Fürther Pfarrsprengels der Kirche St. Michael wird die Ortschaft Stadeln erwähnt. Kirchlich gehörte Stadeln wohl seit der frühen Zeit seines Bestehens zu Fürth. Jahrhundertelang mussten die Stadelner den weiten Weg bis nach St. Michael gehen, auch um dort ihre Toten zu beerdigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Dörfern des Knoblauchslandes hatte Stadeln nur eine Grund- oder Eigenherrschaft: Die Dompropstei Bamberg. Der Dompropst war also der oberste Lehensherr.
- 1441: Der Stadelner Eberlein Hertwig wird als einer der 12 Schöffen des Fürther Gerichts genannt. Stadeln stellte immer einen der 12 Schöffen im Fürth der Dreiherrschaft. Das Fürther Gericht tagte unter dem Vorsitz des dompropsteilichen Amtmannes.
- 1468: Aus dem ältesten Urbar der Dompropstei Bamberg geht eine Größenangabe des Dorfes hervor: Zwei Höfe und 15 Gütlein. Eine Angabe zur Einwohnerzahl lässt sich aus diesen Daten allerdings nicht gewinnen.
- 1496 Erwähnung der ersten Schankstätte spätere Bezeichnung Zum Wilden Mann (Stadeln), heutiger Standort Herboldshofer Straße 2a.
- 1580: Ab diesem Jahr finden sich Aufzeichnungen über Stadelner Bürger in den Kirchenbüchern der Fürther St.-Michaels-Kirche.
- 1590: Das Hirtenhaus ist zum ersten Mal bezeugt. Lange Jahre gab es zwei Hirten, einen Kuhhirten und einen Sauhirten. Der Kuhhirte war wohl der wichtigere von beiden, er wurde besser bezahlt. Neben dem Hirtenhaus gibt es in Stadeln jetzt weitere 13 Anwesen, darunter eine Schenkstatt.
- 1606 und 1615: In den Zinsbüchern der beiden Jahre werden für Stadeln jeweils 16 Anwesen aufgeführt: 2 Höfe, 3 Halbhöfe, 2 Viertelshöfe, 7 Gütlein, die Schenkstatt und das Hirtenhaus.
- 1619: Aus Einträgen in Zehntbüchern ist zu schließen, dass es in diesem Jahr zu Ernteausfällen wegen "langwierigen Regens" und "Ungewitters" kam.
- 1622: Baierisches Kriegsvolk zieht durch und mindert die Vorräte.
- 1632: Schreckliches Kriegsjahr im ganzen Gebiet, die Truppen plündern die Vorräte. Noch in den folgenden Jahren bis 1637 wird kaum gesät und geerntet.
- 1661: Ernteausfälle wegen "langwieriger Dürre".
- 1666: Stadeln erhält vom Bamberger Dompropst eine neue Gemeindeordnung.
- 1720: Mit der Errichtung einer kleinen Tabakfabrik legt Johann Georg Kästner den Grundstein für eine erste nichtagrarische Produktion. Weitere Tabakfabriken folgen, werden aber in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder aufgelöst.
- 1723: Im Salbuch der Dompropstei Bamberg werden Angaben zur Größe Stadelns gemacht: 14 Halbhöfe, 7 Viertelshöfe, 8 Gütlein, 1 Wirtshaus, 1 Schenkstatt, 2 Häuser, 1 Fischhäuslein.
- 1738: Die Gemeinde gibt sich eine neue Dorfordnung und ersetzt die alte Ordnung von 1666.
- 1738 bis 1740: Mit dem neuen Gemeindehaus am Fischerberg bekommt Stadeln jetzt auch eine eigene Schule. Bis dahin mussten die Kinder immer den weiten Weg nach Fürth gehen.
- 1762: 5.000 Preußen marschieren unter General Kleist auf dem Weg von Erlangen nach Fürth durch Stadeln.[1]
- 1785: In einem Anbau am Gemeindehaus wird eine Dorfschmiede eingerichtet. Sie arbeitete nicht nur als Hufschmiede, sondern stellte auch Eisenwerkzeuge, Pflüge und Wagenteile her. Dort konnten aber auch Reparaturen an den Pressen der Tabakfabrik ausgeführt werden.
- 1796: Ende der langjährigen Zugehörigkeit zur Dompropstei Bamberg. Stadeln kommt kurzzeitig unter preußische Verwaltung.
- Dezember 1796: Zwischen französischen und kaiserlichen Truppen kommt es dies- und jenseits des Regnitzflusses zu hitzigen Gefechten. Stadeln wird neben etlichen anderen Orten von den Kaiserlichen besetzt.
- 1805: Erneut ziehen französische Truppen durch Stadeln.
- 1806: Stadeln kommt an die Krone Bayerns.
- 1808: Im Zuge einer Verwaltungsreform des bayerischen Staates kommen die Gemeinde Mannhof und die Einöde Königsmühle zu Stadeln.
- 1824: In 49 Häusern leben jetzt 371 Einwohner in Stadeln.
- 23. Juni 1870: Die Stadelner Tabakfabrik brennt ab.
- 1. Mai 1873: Lehrer Valentin Schlegel gründet mit 22 Stadelnern die Freiwillige Feuerwehr Stadeln.
- 1876: Stadeln erhält einen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg. Anlässlich der Einweihung erhielt diese Station den Namen 'Bahnhof Vach' mit der Begründung, dass dieser Ort Industrie hätte, das Dorf Stadeln dagegen nur eine landwirtschaftlich ausgerichtete Produktion.
- 1896: Ansiedlung der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG (RWS). Wegen der großen Explosionsgefahr bestanden in der Bevölkerung erhebliche Vorbehalte gegen diesen Betrieb. Die "Pulver", wie er umgangssprachlich genannt wurde, hatte später aber über 1.000 Mitarbeiter, 1917 waren es kurzzeitig sogar 3.000, und war damit einer der größten Arbeitgeber in Stadeln.
- Ende des 19. Jahrhunderts: Das erste Feuerwehrhaus Stadelns wird am Fischerberg gebaut.
- 1910: Weitere Betriebe entstehen nahe der Bahnstation, die Färberei des Fabrikanten Hermann Kreß sowie die Metallspiegelfabrik von Adam Kugler. Aus diesen entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Aluminium-Walzwerkfabrik, die Firma Leistritz.
- 1918: Der Fürther Fotograf Matthias Kantenseder (Familie siehe auch unter Carl Kantenseter) aus der Theaterstraße 4 stationiert in der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 (FEA 2) am Flugplatz Fürth-Atzenhof stürzte mit seinem Flugzeug am 8. Februar 1918 südlich des Bahnhof Vach in Stadeln tödlich ab. Ein weiterer tödlicher Absturz eines Doppelsitzers in Stadeln ereignete sich am 26. Juni 1918. Die beiden Insassen, der Ingenieur und Leutnant der Reserve, Andreas Selinger und der Sergeant Andreas Schramm (beide Fliegerschule 3 am Flugplatz Fürth-Atzenhof), überlebten den Absturz nicht. Am 5. November 1918 stürzte der von Flugplatz Fürth-Atzenhof gestartete Johann Dorsch, 24 Jahre alt, in Stadeln tödlich ab.
- 1928: Für die Freiwillige Feuerwehr wird die erste Motorspritze angeschafft, die bis 1965 in Betrieb war. Im gleichem Jahr wurde ein Versuch der Stadt Fürth Stadeln einzugemeinden (noch) abgewehrt.
- 1935: Der Ort bekommt seinen eigenen Friedhof. Bis dahin wurden die Toten auf den Fürther Friedhöfen begraben.
- 1939 bis 1940: Ein neuer Schulbau in der heutigen Karl-Hauptmannl-Straße entsteht.
- ab 1945: Stadeln bleibt im Zweiten Weltkrieg vor größeren Schäden bewahrt. So konnten in der Nachkriegszeit viele Flüchtlinge oder Vertriebene hier eine neue Heimat finden. Es folgt auch ein zweiter Schub von Industrieansiedlungen. Die Gemeinde wandelt sich nach dem Krieg zu einer leistungsstarken Wohn- und Industriegemeinde. Das hohe Steueraufkommen fördert den Wohlstand. Die Dynmait-Fabriken werden von den Amerikanern besetzt und zur Demontage freigegeben. 2.000 Produktionsmaschinen gingen in diesen Jahren nach Polen.
- 1952: Nachdem man ab 1946 bei Dynamit Nobel nur "friedliche" Produkte herstellen durfte, beginnt jetzt wieder die Munitionsherstellung.
- 1954: Eine zentrale Wasserversorgungsanlage wird bis zum 1956 mit dem roten Wasserturm an der Ecke Orchideenstraße Asternstraße als höchsten Punkt und dem Wasserwerk in Mannhof aufgebaut. Der dann später in dem neugegründeten Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchslandes mit Großgründlach, Neunhof, Boxdorf, Sack aufging.
- ab 1956: Die Bevölkerung Stadelns wächst stark. Immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen werden zur gewerblichen Nutzung oder für neue Wohnsiedlungen freigegeben. Bis 1968 verzeichnet das Einwohnermeldamt mehr als 2600 Zuzüge.
- 1960 ab diesem Jahr war die Kanalisation für den gesamten Ort fertiggestellt. Ab 1969 wurde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Vach, Herboldshof, Boxdorf und Hüttendorf im Regnitztal an der Grenze Vach/Hüttendorf eine neue Kläranlage in Betrieb genommen.
- 1965: Die Firma BIG beginnt sich in Stadeln anzusiedeln und begründet damit die Bedeutung Stadelns als Sitz internationaler Spielwarenfirmen. Im gleichen Jahr erhält die Freiwillige Feuerwehr ihren ersten modernen Feuerwehr-Lkw.
- 1968 bis 1972: Von dem geplanten neuen Gemeindezentrum werden Schule, Turnhalle und Hallenbad ausgeführt.
- 1. Juli 1972: Bei der bayerischen Gemeindegebietsreform wird Stadeln nach langem Widerstand mit seinen 6.400 Einwohnern in die Stadt Fürth eingemeindet. Im ehemaligen Rathaus wird die Amtsstelle Nord der Stadt Fürth eingerichtet.
- 1991: Unter der Leitung von Zimmermeister Gerd Roth erhält Stadeln wieder ein Wasserrad an der Regnitz. Stadeln war in früherer Zeit durch die im Regnitzgrund zahlreich vertretenen Wasserräder geprägt. Damals dienten sie den Bauern vor allem zur Bewässerung der Äcker und Wiesen.[2]
- 1996: 700-Jahrfeier von Stadeln mit verschiedenen Veranstaltungen
- 2019 - 2020: Sanierung des alten Rathauses, jetzt Bürgeramt Nord
Ortsvorsteher und Bürgermeister von Stadeln bis 1972
- ?
- Romming
?
- etwa 1895: Johann Büchel
- ?
- 1900 - 1917: Georg Andreas Ulrich (Unterschrift und Dienstsiegel unter Fotos)
- 1917 - 1918: Georg Müller
- 1922 - 1925: Bäuerlein - könnte längerer Zeitraum sein, Datum von 2 Dokumenten entnommen siehe unter Fotos
- ?
- um 1938: Ludwig Assländer
- ?
- 1940 - 1945: Herzog, kommissarisch
- 27. Juli 1945 -?: Michael Schönleben (Eingesetzer Bürgermeister nach dem Zweiten Weltkrieg)
- 1. Mai 1948 - 1966: Thomas Kleinlein
- 1966 - 1972: Willi Müller (Letzter Bürgermeister der Gemeinde Stadeln)
Denkmalschutz
Gebäude, die in Stadeln unter Denkmalschutz stehen:
- Fischerberg 1
- Romminggasse 9
- Romminggasse 17a
- Stadelner Hauptstraße 71 / 73
- Stadelner Hauptstraße 79
- Theodor-Heuss-Straße (Steinkreuz)
Besonderheiten
- Christuskirche
- Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit"
- Fachwerkhaus "Muggenhöferhaus"
- Storchenhaus am Fischerberg 1 - erstes Schulgebäude von 1740 mit Rad auf dem Dach für Storchennest
- Sühnekreuz in der heutigen Theodor-Heuss-Straße
- Hallenbad Stadeln
- Stadelner Wasserrad an der Regnitz
- Vertriebenen-Denkmal 1966 siehe unter Friedhof Stadeln
Firmen
Vereine
Der erste Verein wurde in Stadeln am 25. Dezember 1871 gegründet. Es war ein Loosverein [sic] und er hatte 20 Mitglieder. Das Vereinslokal befand sich im Gasthaus von Karl Kalb. Chronist Lohbauer vermerkt dazu im Jahr 1892: Dieser Verein wurde seit seiner Gründung von der Glücksgöttin Fortuna 49 mal begünstigt.[3] Es folgten schnell weitere Vereinsgründungen, so 1873 die der Freiwilligen Feuerwehr, im gleichen Jahr ein Kreuzbauernverein, der aber bald aufgelöst und in einen Zimmerstutzenverein überführt wurde. Bei diesem handelte es sich um einen frühen Schützenverein, der aber auch 1881 in einem weiteren Losverein aufging. Diese Vereine trafen sich alle im Goldenen Engel. Der Veteranen-Kampfgenossen-Verein gründete sich mit 25 Mitgliedern an Neujahr 1890. Die Mitglieder trafen sich im Gasthaus Zum Wilden Mann (Stadeln), der Wirt Ramsteck wurde 1898 vom Blitz erschlagen. Ein weiterer Vereine war der Spar- und Vorschußverein, gegründet im März 1895.
Heute gibt es, neben anderen, die folgenden Vereine:
- CVJM Stadeln online > CVJM Stadeln
- FSV Stadeln online > FSV Stadeln
- Sudetendeutsche Landsmannschaft, Ortsgruppe
Lohbauersche Land-Chronik
- Zur selbigen Zeit (etwa 1790) war an der nordöstlichen Seite des Dorfes Stadeln zwischen dem Kalb'schen Acker und der Regnitz ein kleiner Wald von Eichen und Holzapfelbäumen.[4]
- 1858 wurde eine Thurmuhr von Th. Holweg in Nürnberg um 180 fl. 30 kr. angeschafft, die 3 gußeisernen Gewichte kosteten 17 fl. 20 kr. In diesem Jahre wurde ein Gemeindeacker, das Märterlein genannt, an Maurer Joh. Gulden um 26 fl. verkauft, der ein Haus dort erbaute.[7]
- 1870, 23. Juni früh 10 Uhr, die Wagnersche Zigarrenfabrik. Großartiger Brand, demselben fielen noch die Anwesen der Oekonomen Gg. Fischer, Konr. Burkhard und Schmiedmeister Gg. Kleinlein zum Opfer. Die Brandstätte der Fabrik kaufte Oekonom Gg. Friedr. Ullrich und erbaute darauf das jetzige massive Wohnhaus Nr. 27 und eine stattliche Scheune.[8]
- 1874, 26. April, brannten Nachts die beiden Scheunen der Herren Gg. Friedr. Ullrich und Gg. Heinrich Ullrich ab. Der Verdacht der Brandstiftung fiel auf den sittlich ganz verkommenen Schuhmacher Gg. Wörlein, der häufig Drohungen gegen den damaligen Bürgermeister Gg. Heinrich Ullrich ausstieß. Wegen Mangel an Beweis wurde er wieder aus der Haft entlassen und am 24. Januar 1882 von seinem Bruder Gg. Wörlein in Folge eines Streites in seiner Wohnung (Wirthschaft am Kanalhafen) mit einem Beil erschlagen.[9]
- 1876 Im März brannte das Anwesen des Gg. Kaltenhäußer.[10] Einführung der Hundesteuer per Stück 6 Mark. 7. August, Peter Wegner todt aus der Regnitz gezogen.[11]
- 1885 kaufte die hiesige Gemeinde von der Gemeinde Ronhof den sogenannten Wäsig um 2 300 M. Die Fläche beträgt 5 Hektar 1 Ar und 20 Quadratmeter. Mit diesem Kauf machte die hiesige Gemeinde ein rentables Geschäft.[12]
- 1886 am 15. September Nachmittags 2 Uhr fand ein furchtbares Gewitter statt. Der schreckliche Sturm trieb in Massen den Staub in die Höhe und verfinsterte den Tag, warf die Fuhren mit Grumet im Regnitzgrund um, der Hagel schlug die Fenster ein. Dies Hagelwetter war das erste bedeutende seit dem Jahre 1802.[13]
- ca. 1891: Mit dem Fortkommen der Friedensbäume hat Stadeln kein Glück, denn die bei den Eichen verdarben, ebenso dann die vor dem Pröschel'schen, nun Ramsteck'schen Gasthause gepflanzte Friedenslinde. Nun soll im kommenden Frühjahr ein neuer Friedensbaum gepflanzt werden, welchem wir ein besseres Gedeihen wünschen.[14]
Literatur
- Christian Lohbauer: Land-Chronik, Fürth 1892, S. 346 - 367
- Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
- StadtAF Gemeinderatsprotokoll vom 29.06.1961
- Stadeln. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 344
- Stadeln. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 470-471.
- Helmut Richter: Stadeln. Nachdruck und Zusammenfassung der Fürther Heimatblätter sowie Ergänzung, Stadtarchiv Fürth (Hg.), 1995
- Harald Hoffmann und Vereinskartell Stadeln: Festschrift 700 Jahre Stadeln, 1996
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 99-110.
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar, Thomas Scherer, Mario Kreß, Harald Hoffmann: 700 Jahre Stadeln. In Sonderbeilage der Fürther Nachrichten vom 18. April 1996.
- Wolfgang Händel: Autozulieferer kehrt Fürth den Rücken. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2010 - online abrufbar
- Bernd Noack: Ein Dorf verschwand. In: Fürther Nachrichten vom 09. Mai 2012 - online abrufbar
- Johannes Alles: Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2012 - online abrufbar
Siehe auch
- Eingemeindungen/ Gebietsreform
- Fußball-Sportverein Stadeln
- Hallenbad Stadeln
- Kirchweih Stadeln
- Stadelner Hauptstraße
- Friedhof Stadeln
- Christuskirche
- CVJM Stadeln
- Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit"
- Stadelner Rathaus / Bürgeramt Nord
- Gewo Stadeln
- Erich Friesl
- Günter Brand
- Waldschänke
- Gästehaus Kalb
- [[Zum Wilden Mann (Stadeln) ab 1496
- Gemeinschaftsschule Stadeln
- Gartenbau-Siedlung
- Siedlung Neue Heimat an der Waldschänke
- Stadelner Bürgerbrunnen
- Cafe Warmuth
- Bahnhof Vach
- Baracken Notwohnungen Stadeln
Weblinks
- Stadeln - Wikipedia
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Stadeln - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 349
- ↑ Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln. In: Fürther Heimatblätter, 1961/1, S.1 - 53, 1961/2, S.55 - 98, 1961/3, S.99 - 166
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 365
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 359
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 364
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 362
Bilder
Abrissarbeiten im Gartenäckerweg - Ecke An der Christuskirche, September 2024
Der Hof der ehemaligen Schreinerei Popp von der Straße An der Christuskirche aus gesehen, September 2024
Festwagen vom CVJM Stadeln mit Taylor Swift Double leider männlich beim Stadelner Kärwazug, August 2024
Festwagen vom Stadelner Bauerntheater beim Stadelner Kärwazug, August 2024
Festwagen mit weihnachtlichem Gesellen Freiwillige Feuerwehr Stadeln beim Stadelner Kärwazug, August 2024
gelebte Ökumene beider christlichen Kirchen u. a. mit Pfarrer Udo Götz beim Stadelner Kärwazug, August 2024
Festwagen mit Badenixen vom Stadelner Bauerntheater beim Stadelner Kärwazug, August 2024
lebendiger Motivwagen vom Kleintierzuchtverein Fürth-Stadeln e. V. im Stadelner Kärwazug, August 2024
Vereinsjugend vom FSV Stadeln beim Stadelner Kärwaumzug, August 2024
Schnappschuß vom A-Platz mit Vereinsheim und Gaststätte vom FSV Stadeln, Aufnahme von 2024.
Festwagen vom FSV Stadeln beim Stadelner Kärwaumzug, August 2024
Sportanlage FSV Stadeln, auf der Rasenfläche Standort der alten Holzbaracke für das erste Spielfeld von 1958 bis 1961, das sich weiter links direkt am Landgraben befand. Aufnahme von 2024.
Festwagen vom MTV Stadeln e. V. Handball Abteilung beim Stadelner Kärwaumzug, August 2024
Festkutsche mit OB Thomas Jung beim Stadelner Kärwaumzug, August 2024
das erste Spielfeld des neu gegründeten FSV Stadeln von 1958 bis 1961 direkt am Bucher Landgraben, liegt östlicher des heutigen FSV Geländes. Aufnahme von 2024.
Die Günter-Brand-Halle an der Grund- und Mittelschule Hans-Sachs-Straße mit der Skulptur "Zahlenbaum" von Gudrun Kunstmann, April 2024
Die Günter-Brand-Halle an der Grund- und Mittelschule Hans-Sachs-Straße in Stadeln im April 2024
die Adler Apotheke in Stadeln, Aufnahme vom Jan. 2024
die Adler Apotheke in Stadeln, Aufnahme vom Jan. 2024
das geschlossene, im Verfall befindliche Gästehaus Kalb in Stadeln, im Hintergrund der Fischerberg, Aufnahme vom Jan. 2024
das geschlossene, im Verfall befindliche Gästehaus Kalb in Stadeln, Aufnahme vom Jan. 2024
Urkunde für 75 Jahre Stadelner Kirchenchor in der Christuskirche, 2023
75 Jahre Stadelner Kirchenchor in der Christuskirche, der Chor mit Chorleiter Dr. Axel Lehmann, 2023
Auftritt der Stadelner Gospelsingers in der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" 2023
Neubau von 1965, Standort des ehemaligen Bauernhauses "Eberleinsgütlein" Romminggasse 17, im Hintergrund Anwesen Fischerberg 20, im Oktober 2023
Blick in die Stadelner Hauptstraße im Oktober 2023
Anwesen Romminggasse 3 mit Nebengebäude, im Oktober 2023
Gebäude Romminggasse 15 und Romminggasse 17a Baujahr vor 1833, im Oktober 2023
Gebäude Stadelner Hauptstraße 76 und Straßeneinmündung Gebrüder-Grimm-Straße im Oktober 2023
Blick in den Fischerberg, links ehem. Garagen vom Gästehaus Kalb, dahinter Storchenhaus, rechts alte Feuerwehrhaus, im Oktober 2023
vor der Kreuzung Stadelner Hauptstraße, Fischerberg und Herboldshofer Straße. Gebäude von links Herboldshofer Straße 2, Gästehaus Kalb, Stadelner Hauptstraße 93 und 95, im Oktober 2023
Anwesen Romminggasse 3 Blickrichtung Stadelner Hauptstraße mit Verkehrs Protest Plakat, im Oktober 2023
Blick in den Fischerberg, links Doppelhaus Fischerberg 20 + 20 a und das alte Feuerwehrhaus Fischerberg 14, rechts war vor dem 2. Weltkrieg die Gemeindewaage, im Oktober 2023
altes Nebengebäude Romminggasse 17a vom ehemaligen Bauernhaus "Eberleinsgütlein" Romminggasse 17 Baujahr 1758, 1965 durch einen Neubau ersetzt, im Oktober 2023
altes Nebengebäude und früheres Büttnerhaus Romminggasse 17a vom ehemaligen Bauernhaus Romminggasse 17, im Hintergrund der Fischerberg, im Oktober 2023
Bäckerei Filiale, frühere Bäckerei Schmidt und Cafe Warmuth Einmündung An der Christuskirche, im Oktober 2023
2023: Muggenhöferhaus Rückseite, Giebel ohne Fachwerk von der Romminggasse aus
Blick in die Romminggasse Stadeln, hinten die Gebäude vl. Romminggasse 15, Romminggasse 17a und Romminggasse 17 im Oktober 2023
2023: Muggenhöferhaus Straßenseite Stadelner Hauptstraße
Blick in die Stadelner Hauptstraße im Oktober 2023
Blick vom Fischerberg in die Einmündung Romminggasse mit Gebäude Romminggasse 17 u.a., im Oktober 2023
Neubauten in der Westlichen Waldringstraße Ecke Weidenstraße in Stadeln, September 2023
Neubauten in der Westlichen Waldringstraße Ecke Weidenstraße in Stadeln, September 2023
Restaurant Alexander der Große 2023
Blick von der für Kfz. gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, September 2023
Blick von der für Kfz. gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße Gleisanlage Richtung Süden, September 2023
Eingangsbereich mit bunte Glasfenster am Anwesen Stadelner Hauptstraße 63, 2023
Neue Wohn- und Gewerbebauten mit Parkhaus auf den früheren Gelände der Firmen Spiegel-Lang bzw. MEKRA Lang und BIG, September 2023 (Aufnahme von der Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, Gleis Richtung Bahnhof Vach)
Blick von der für Kfz. gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße Richtung Theodor-Heuss-Straße, September 2023
Steinkreuz Stadeln und Stadelner Kiefer Nachpflanzung, Zustand 2023
Sanierung der Straßen Fischerberg und Stadelner Straße, August 2023
der Stadelner Kärwazug beginnt mit Eröffnungsfahrzeug der Feuerwehr Fürth in der Herboldshofer Straße, August 2023
Festwagen Freiwillige Feuerwehr Stadeln im Stadelner Kärwazug, August 2023
Beginn Östliche Waldringstraße, Ende Westliche Waldringstraße, 2023
Festwagen vom Kleintierzuchtverein Fürth-Stadeln e. V., Stadelner Kärwa, August 2023
Das Stadelner Milchhäusla, im Hintergrund Gebäude Stadelner Hauptstraße 63, 2023
kurz vor dem Kärwazug, Feuerwehr Fahrzeug zur Absperrung der Herboldshofer Straße Einmündung Schleifweg steht bereit, August 2023
Festwagen vom FSV Stadeln Mädchenmannschaften, Stadelner Kärwa, August 2023
das Gebäude vom CVJM Stadeln von der Herboldshofer Straße aus, August 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Friedhof Stadeln, 2023
Wohngebäude rechts der WBG Fürth, Östliche Waldringstraße 35/37. Links die Einmündung der Weidenstraße, 2023
Festwagen Freiwillige Feuerwehr Stadeln im Stadelner Kärwazug, August 2023
Wohngebäude rechts aus den 1970iger Jahren der ehem. Gewo Stadeln, jetzt WBG Fürth Östliche Waldringstraße 31/33, 2023
die Stadelner Hauptstraße Richtung Süden vor dem Friedhof Stadeln, 2023
Anwesen Stadelner Hauptstraße 63, 2023
Festwagen vom Stadelner Bauerntheater im Stadelner Kärwazug, August 2023
Auffahrt zur maroden, gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, Baujahr 1967 (Aufnahme August 2023)
Festwagen vom CVJM Stadeln, Stadelner Kärwa, August 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Friedhof Stadeln, 2023
Vereins Emblem am Gebäude des CVJM Stadeln am Schleifweg 2, August 2023
Straße An der Waldschänke mit in den 1950iger Jahren gebauten Wohnblock der ehem. Gewo Stadeln, 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang in Stadeln, 2023
Ende der westl. Waldringstraße mit Wohnblocks der ehem. Gewo Stadeln nach der Eingemeindung 1972 WBG Fürth. Links die Einmündung Östliche Waldringstraße, die da beginnt, 2023.
die Stadelner Hauptstraße Richtung Süden auf Höhe Einmündung links Theodor-Heuss-Straße, rechts Adler Apotheke, 2023
Modell der Christuskirche im Stadelner Kärwazug, August 2023
Blick in die Östliche Waldringstraße vor der Einmündung Eibenstraße Richtung Theodor-Heuss-Straße, 2023
Ende Östliche Waldringstraße vor der Einmündung in die Theodor-Heuss-Straße, 2023
die Stadelner Hauptstraße geschmückt für die Stadelner Kärwa Richtung Süden auf Höhe Einmündung Am Regnitzhang und links Theodor-Heuss-Straße, 2023
Kreuzung Herboldshofer Straße und Fischerberg mit Gästehaus Kalb, rechts Anwesen Stadelner Hauptstraße 93, 2023
Vereinsfahne vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. beim Stadelner Kärwaumzug, August 2023
Wohngebäude Östliche Waldringstraße an der Bahnstrecke, 2023
Blick in die westl. Waldringstraße vor der Einmündung Eibenstraße links, 2023. Im Anwesen rechts befand sich nach dem 2. Weltkrieg über Jahrzehnte die Kohlenhandlung Dombrowsky danach Korbel.
Blick in die Herboldshofer Straße mit Einmündung Schleifweg, Bildmitte Gebäude vom CVJM Stadeln, August 2023
Theodor-Heuss-Straße mit Auffahrt zur gesperrten Bahnbrücke Theodor-Heuss-Straße, August 2023
Festwagen vom MTV Stadeln e. V. Handball Abteilung beim Stadelner Kärwaumzug, August 2023
Eckgebäude am Friedhof Stadeln mit Parkplatz Am Regnitzhang 2023, gleicher Blickwinkel wie auf dem alten Foto von 1935, Gebäude zu 1935 verlängert.
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Norden, 2023
Eingang zum städtischen Kindergarten Waldringstrolche Westliche Waldringstraße 13, Aufnahme von 2023
Blick in die Straße Am Regnitzhang Richtung Friedhof Stadeln, 2023
Vereinsfahne Rückseite vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. beim Stadelner Kärwaumzug, August 2023
Festwagen Freiwillige Feuerwehr Stadeln im Stadelner Kärwazug, August 2023
das Gebäude vom CVJM Stadeln am Schleifweg 2, August 2023
Festwagen vom FSV Stadeln mit zukünftige Bundesliga Talente, Stadelner Kärwa, August 2023
Blick in die westl. Waldringstraße, Bildmitte der städtische Kindergarten Waldringstrolche Haus Nr. 13, Aufnahme von 2023
Mannschafts Bus vom FSV Stadeln mit Slogan "FSV on Tour unsere Mannschaft - unsere Farben - unser Stolz", Stadelner Kärwa, August 2023
2023: frühere Gaststätte Goldener Engel (Stadeln), gegenüber Bürgeramt Nord, Bildmitte Gästehaus Kalb
Blick in die westl. Waldringstraße vor der Einmündung Kiefernstraße links, 2023
Blick in die Herboldshofer Straße Richtung Stadelner Hauptstraße, August 2023
Eckgebäude am Friedhof Stadeln mit Haupteingang links, 2023
Straße An der Waldschänke Stadeln mit Gasthaus links, 2023
Straße Am Regnitzhang mit Parkplatz am Friedhof Stadeln, Bildmitte Pizzeria da Franco, dahinter die Stadelner Hauptstraße, 2023
Logo des städtischen Kindergarten Waldringstrolche in Stadeln, 2023
Straßenschild Östliche Waldringstraße, 2023
Straßenansicht vor der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" in der Fritz-Erler-Straße, 2023
Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" mit Eingang zum Pfarrbüro und Hort 2 des städt. Kindergarten Regnitzgrund, 2023
Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" mit Eingang zum Pfarrbüro und Hort 2 des städt. Kindergarten Regnitzgrund, 2023
Der Bucher Landgraben bei der Stadelner Hard mit Blick nach Norden Richtung Steinach, April 2023
Der Bucher Landgraben mit Blick nach Westen zur Stadelner Hard, April 2023
Der Stadelner Bürgerbrunnen farbenprächtig geschmückt Ostern 2023.
Der Bucher Landgraben mit Blick nach Süden zur Stadelner Hard, April 2023
Der Stadelner Bürgerbrunnen farbenprächtig geschmückt Ostern 2023 am Friedhof Stadeln.
Die ehemalige Bahnhofstraße heute Herboldshofer Straße Blick zur Kreuzung Stadelner Hauptstraße. Im Vordergrund links die Einmündung An der Christuskirche mit Haus Herboldshofer Straße 8, 2023
die Stadelner Hard am Tierschutzhaus Fürth, hinter den Bäumen links und Bildmitte die Erlanger Straße, rechts die Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg vom Juli 2022
abgeräumte Gräber im Friedhofs Stadeln - im Hintergrund das Vertriebenen-Denkmal Stadeln - Juni 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad, Blickrichtung Wiesengrund, Juni 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit "Stadelner Wasserrad" Juni 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad Juni 2022
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit Stadelner Wasserrad Juni 2022
Straßenkreuzung Fischerberg - Stadelner Hauptstraße und Herboldshofer Straße mit Verkehrs Protest Plakat "Westumgehung" im Juni 2022
Gedenkkreuz für einen 1971 hier von zwei US Soldaten ermordeten Fürther Taxifahrer neben dem Baum kurz vor der Heubrücke an der Panzerstraße im Juni 2022
Protest Plakat wegen der längst überfälligen Westumgehung an der Stadelner Kreuzung Fischerberg - Stadelner Hauptstraße im Juni 2022
am Fischerberg rechts Kindergartengebäude Fischerberg 1 vor der Kreuzung Stadelner Hauptstraße im Juni 2022
die Panzerstraße kurz vor dem Ortseingang von Stadeln, rechts alte Pappel Allee gepflanzt 1960 neben Neuanpflanzungen im Juni 2022
Am Fischerberg mit Kindergartengebäude Fischerberg 1 und Milchhäusla, rechts Teil vom Gebäude Romminggasse 4, Juni 2022
die Panzerstraße kurz vor der Radwegquerung am Ortseingang von Stadeln im Juni 2022
Ortseingang von Stadeln am Fischerberg mit Haus Nr. 22 + 20, im Juni 2022
der Fischerberg Bildmitte Kindergartengebäude Fischerberg 1 im Juni 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Der Stadelner Bürgerbrunnen zur Osterzeit farbenprächtig geschmückt im April 2022
Das neu eröffnete Stadelner Kebaphaus in der Fritz-Erler-Straße, März 2022
MTV Stadeln e. V. Sportanlagen, im Hintergrund das ehem. Stellwerk vom Bahnhof Vach, Dez. 2021
Graffiti der Franken Timberwolves American Football Team beim MTV Stadeln e. V. beheimatet im Dez. 2021
Sportgelände der Franken Timberwolves American Football Team an der Herboldshofer Straße im Dez. 2021
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, April 2021
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke Blickrichtung Gartenbau-Siedlung im Dezember 2020
Regnitztalbrücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
Graffiti der Spielvereinigung an der Stadelner Regnitztalbrücke im Dez. 2020
die neue Bremenstaller Brücke hinter der Regnitztalbrücke, westlicher Zugang von der Vacher Straße her im Dezember 2020
Regnitztalbrücke und neue Bremerstaller Brücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Friedhof Stadeln im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke im Dezember 2020, im Hintergrund die Regnitztalbrücke
3-Brücken-Blick mit neuer Bremenstaller Brücke und Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
Fuß- und Radweg unterhalb vom Friedhof Stadeln Richtung Norden im Dezember 2020
Friedhof Stadeln mit Aussegnungshalle im Dezember 2020
Regnitztalbrücke und neue Bremerstaller Brücke Westseite Blickrichtung Stadeln im Dezember 2020
Regnitztalbrücke mit neuem S-Bahn Brückenanbau im Dezember 2020
die neue Bremenstaller Brücke im Dezember 2020, im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Reste einer alten Stauanlage für ein Wasserschöpfrad an der Bremenstaller Brücke, Dezember 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, November 2020
Übergang von der Straße An der Waldschänke in die Westliche Waldringstraße in Stadeln (2020)
Blick über den Friedhof Stadeln Richtung Norden 2019
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf die Baustelle in der Schuckertstraße in Stadeln, ehemals das Gelände der Spiegelfabrik MEKRA Lang, Juli 2020
Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020
Blick auf Stadeln mit dem Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf die Baustelle nahe dem Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf das Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf die ehem. Gaststätte Goldener Engel, bis 2023 Pizzeria Caruso und Nebengebäude, Juli 2020
Der alte Ortskern von Stadeln zwischen Fischerberg, Stadelner Hauptstraße und Regnitz, Juli 2020
Blick auf das Pfarrzentrum der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit", Juli 2020
Blick auf das Bürgeramt Nord, Juli 2020
Blick auf die Romminggasse in Stadeln, links oben an der Stadelner Hauptstraße das Muggenhöferhaus, Juli 2020
Blick auf die Christuskirche, Juli 2020
Blick auf LPKF und Laser Micronics an der Alfred-Nobel-Straße in Stadeln Juli 2020
Standort der früheren Gaststätte Zum Wilden Mann (Stadeln), heute Neubau Stadelner Hauptstraße 92 im Juli 2020
Volksbücherei Zweigstelle Stadeln, Stadelner Hauptstraße 92, im Hintergrund Herboldshofer Straße 2 im Juli 2020
Stadelner Hauptstraße Kreuzung Herboldshofer Straße.
Beschrankter Bahnübergang Herboldshofer Straße mit ehem. Stellwerk im Juni 2020
Nach Steinach und der Unterführung A73 Waldgebiet Hempeläckerweg ("Steinacher Wäldla") vor der Bahnschranke Stadeln im Juni 2020
Bahnübergang Steinacher Straße mit ICE in Stadeln mit Uvex Lagerhalle im Juni 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020
Firmen Konglomerat des Unternehmens Simba-Dickie an der Firmenzentrale in Stadeln im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden an der Kreuzung Begonienstraße im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Erlanger Straße Einmündung Orchideenstraße am "Pulverberg" Blickrichtung Süden Einmündung Seeackerstraße und weiter stadteinwärts im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden im Juni 2020
Blick in die Orchideenstraße zur Kreuzung Asternstraße im Juni 2020
Arbeiten für das Einheben der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 8. Juni 2020
Einhebearbeiten der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz in der Gartenbau-Siedlung am 8.6.2020
Einhebearbeiten der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz in der Gartenbau-Siedlung am 8.6.2020
Einheben der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz am 8. Juni 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße im Mai 2020
Friedhof Stadeln im Mai 2020
Straßenschild Kornblumenstraße
Blick in die Spitzwiesenstraße von der Begonienstraße aus im Mai 2020
Blick in die Stadelner Haupstraße Ortsmitte Richtung Norden im Mai 2020
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020
Firmenzentrale und Betriebsgebäude der Firma Simba-Dickie in Stadeln im Mai 2020
Blick in die Seerosenstraße Richtung Regnitz im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße an der Einmündung Seerosenstraße im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden zur Begonienstraße im Mai 2020
Blick in die Begonienstraße Richtung Fürther Straße im Mai 2020
Blick in die Begonienstraße Richtung Osten vor der Einmündung in die Erlanger Straße im Mai 2020
Blick in die Asternstraße Richtung Norden zur Begonienstraße im Mai 2020
Blick in die Spitzwiesenstraße an der Einmündung Kornblumenstraße im Mai 2020: Das schieferverkleidete Haus (Bj. ca. 1965) hat Architekt Heinrich Graber geplant.
Baustelle der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz im Mai 2020, im Hintergrund die moderne Regnitztalbrücke mit neuen Schallschutzwänden
Letzte Ruhestätte des ehem. Bürgermeisters Günter Brand im Friedhof Stadeln, Mai 2020
Blick in die untere Begonienstraße vom Regnitzweg aus Richtung Spitzwiesenstraße im Mai 2020
Blick in die Stadelner Hauptstraße Ortsmitte Richtung Norden im Mai 2020
Dach der Kirche "Heiligste Dreifaltigkeit" vom 3. Mai 2020
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020 - im Hintergrund die Regnitztalbrücke
Bau eines Widerlagers der Geh- und Radwegbrücke Regnitz, April 2020
Bauschild der neuen Geh- und Radwegbrücke Regnitz neben der Regnitztalbrücke, Details, April 2020
Löschgruppenfahrzeug LF 20 KatS Bj. 2017 Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadeln. Mit Löschmittel Tank 1.000 Liter, NP 300.000 €.
Die Steinacher Straße in Stadeln, von Osten gesehen, März 2020
Blick von der Bayernstraße in die Liegnitzer Straße, März 2020
Blick von der Fritz-Erler-Straße in die Dr.-Konrad-Adenauer-Straße, März 2020
Hallenbad Stadeln Eingangsbereich im März 2020