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'''Johann Melchior Kiesel''' (geb. [[15. Januar]] [[1804]] in [[wikipedia:Herrnneuses|Herrnneuses]]<ref>Kirchenbücher St. Matthäus Herrnneuses; Taufen, Trauungen, Bestattungen 1792–1822; Taufe 1804 Nr. 2</ref>, gest. [[29. September]] [[1872]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 134</ref>) war ein Fürther [[Zimmermeister]], der nach heutigem Verständnis auch Leistungen eines Architekten erbrachte.
 
'''Johann Melchior Kiesel''' (geb. [[15. Januar]] [[1804]] in [[wikipedia:Herrnneuses|Herrnneuses]]<ref>Kirchenbücher St. Matthäus Herrnneuses; Taufen, Trauungen, Bestattungen 1792–1822; Taufe 1804 Nr. 2</ref>, gest. [[29. September]] [[1872]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 134</ref>) war ein Fürther [[Zimmermeister]], der nach heutigem Verständnis auch Leistungen eines Architekten erbrachte.
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Er kam als uneheliches Kind von Anna Dorothea Kiesel (1774–1812), älteste Tochter des Wilhermsdorfer Zimmermeisters Johann Michael Kiesel (1748–1823), zur Welt. Seine Mutter gab den Namen des Vaters nicht an. Taufpate war der Bader und Chirurgius Johann Melchior Matthens aus Herrnneuses. Sein Onkel war der Wilhermsdorfer Zimmermeister Johann Matthäus Kiesel (1784–1851).<ref>Fürther Tagblatt vom 8. April 1851</ref>
    
==Werke==
 
==Werke==
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