Infra fürth gmbh: Unterschied zwischen den Versionen

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= Sonstiges =
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Nachdem 1985 der gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“ noch nicht erfüllt war - für das Relief im Foyer des neuen Verwaltungsgebäudes in der Leyher Straße - wurde für das Servicezentrum in der Theresienstraße, Ecke Ottostraße ein Brunnen geordert. Der Werksausschuss entschied sich für den Entwurf von [[Heinz Siebenkäß]]. Der [[Brunnen Theresienstraße, Ecke Ottostraße |Brunnen]] stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes.<ref>di: Abschnitt im Artikel ''Rückkehr zur Oberleitung?''. In: Nürnberger Zeitung 1985 (genaues Datum nicht sichtbar)</ref>
Nachdem 1985 der gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“ noch nicht erfüllt war (für das Relief im Foyer des neuen Verwaltungsgebäudes in der Leyher Straße), wurde für das Servicezentrum in der Theresienstraße, Ecke Ottostraße ein Brunnen geordert. Der Werksausschuss entschied sich für den Entwurf von [[Heinz Siebenkäß]]. Der [[Brunnen Theresienstraße, Ecke Ottostraße |Brunnen]] stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes.<ref>di: Abschnitt im Artikel ''Rückkehr zur Oberleitung?''. In: Nürnberger Zeitung 1985 (genaues Datum nicht sichtbar)</ref>


=Literatur=  
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