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Über eine Vernachlässigung der jüdischen Geschichte im Allgemeinen, gewichtet er vor allem in seinem Werk das 17. Jahrhundert deutlich über, die Fürther Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts drastisch unter, was auch seine Nachfolgerin Barbara Ohm kritisch beurteilt.<ref name="Fürther Geschichtsblätter04/08">Barbara Ohm in [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 4/08</ref> Selbst der Abriss des [[Gänsberg]]s - und hier vor allem der Abriss des [[1797]] erbauten Nachfolgebaus des barocken [[Geleitshaus|Geleitshauses]], dem Sitz der Verwaltung in Fürths preußischer Zeit - erschien Dr. Schwammberger nicht erwähnenswert. Sein Argument war, dass der klassizistische Bau nicht erhaltenswert sei.<ref>Fürther Geschichtsblätter, Barbara Ohm: Ein Verein in Bewegung, 4/2008, S. 119</ref> Zusätzlich argumentierte Schwammberger in einer Stellungnahme am [[21. August]] [[1958]] an den [[Oberbürgermeister]] hinsichtlich des Gänsberg Abrisses wie folgt: ''Den Stadtbezirk, der durch die Bergstraße, die Geleits- und Markgrafengasse und den Schützenhof gekennzeichnet ist, zu erhalten, erscheint mir aus hygienischen Gründen als unverantwortlich. Von dem Standpunkt des Denkmalschutzes aus kann gegen die Niederlegung dieser Häuser nichts eingewandt werde, sie mögen auf manchen, der nicht in ihnen wohnen muss, einen romantischen Eindruck machen, werden sie nun aber beseitigt, so vollzieht unsere Zeit nur, was wohl bereits in der Absicht des Markgrafen um 1700 lag, der vielen dieser Häuser um ihres provisorischen Charakters Willen nicht einmal einen Keller gab.'' <ref>Stadtarchiv Fürth, Zeitgenössische Akte Altstadtsanierung bis 1974, Schreiben Schwammberger vom 21. August 1958, S. 2</ref>
 
Über eine Vernachlässigung der jüdischen Geschichte im Allgemeinen, gewichtet er vor allem in seinem Werk das 17. Jahrhundert deutlich über, die Fürther Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts drastisch unter, was auch seine Nachfolgerin Barbara Ohm kritisch beurteilt.<ref name="Fürther Geschichtsblätter04/08">Barbara Ohm in [[Fürther Geschichtsblätter]], Ausgabe 4/08</ref> Selbst der Abriss des [[Gänsberg]]s - und hier vor allem der Abriss des [[1797]] erbauten Nachfolgebaus des barocken [[Geleitshaus|Geleitshauses]], dem Sitz der Verwaltung in Fürths preußischer Zeit - erschien Dr. Schwammberger nicht erwähnenswert. Sein Argument war, dass der klassizistische Bau nicht erhaltenswert sei.<ref>Fürther Geschichtsblätter, Barbara Ohm: Ein Verein in Bewegung, 4/2008, S. 119</ref> Zusätzlich argumentierte Schwammberger in einer Stellungnahme am [[21. August]] [[1958]] an den [[Oberbürgermeister]] hinsichtlich des Gänsberg Abrisses wie folgt: ''Den Stadtbezirk, der durch die Bergstraße, die Geleits- und Markgrafengasse und den Schützenhof gekennzeichnet ist, zu erhalten, erscheint mir aus hygienischen Gründen als unverantwortlich. Von dem Standpunkt des Denkmalschutzes aus kann gegen die Niederlegung dieser Häuser nichts eingewandt werde, sie mögen auf manchen, der nicht in ihnen wohnen muss, einen romantischen Eindruck machen, werden sie nun aber beseitigt, so vollzieht unsere Zeit nur, was wohl bereits in der Absicht des Markgrafen um 1700 lag, der vielen dieser Häuser um ihres provisorischen Charakters Willen nicht einmal einen Keller gab.'' <ref>Stadtarchiv Fürth, Zeitgenössische Akte Altstadtsanierung bis 1974, Schreiben Schwammberger vom 21. August 1958, S. 2</ref>
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Die Idee zu diesem Buch stammt vermutlich aus dem Jahr [[1934]]. In einer Richtlinie des Staatsministeriums für Unterricht und Kultur vom [[4. Mai]] [[1934]] wurden allen deutschen Kommunen angehalten ein sog. "Heimatbuch" zu erstellen, aus dem die Geschichte der Stadt hervorgeht. Schwammberger, der zu dieser Zeit Leiter der Gemeindestelle und gleichzeitig Geschäftsführer der Bezirksstelle zur nationalen Volkserziehung war, antwortet in einem Schreiben an das Staatsministerium, dass er bereits angefangen hat die bestehende Literatur zur Ortsgeschichte zu sichten und entsprechende örtliche Autoren um Mithilfe gebeten hat. Unter den benannten Autoren befindet sich vor allem aus sein NS-Parteikollege, [[Stadtrat]] und damaliger [[Stadtheimatpfleger]] Dr. [[Eduard Rühl]]. Allerdings kommt Schwammberger zu dem Ergebnis : ''... es ist nicht möglich, sich einerseits mit der Frage nach der bisher erschienen Literatur zu beginnen - ich denke dabei natürlich an die städtischen Verhältnisse - andererseits weniger umfänglich, genau abgegrenzte Fragestellungen, wenn schon eine unmittelbare Beantwortung notwendig erscheint. Gar manche der im vorliegenden Fragebogen gestellten Fragen könnte der Inhalt eines Buches werden. Wenn ich an die Mitarbeiter mit der Bitte um Beantwortung so umfangreicher Fragen herantrete, besteht Gefahr, dass angesichts der Unerschöpflichkeit des Stoffes auch dem Gutwilligstem der Mut schwindet. Diese Feststellung entspringt nicht etwa einem mangelndem Willen zur Mitarbeit, ich fühle mich in Interesse der Sache zu diesem Hinweis verpflichtet.''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr 2 / 299, Nationale Volkserziehung, Schreiben Schwammbergers vom 4. Mai 1934</ref> Es ist anzunehmen, dass Schwammberger nach der Rückkehr aus dem Krieg als erneuter Stadtarchivar nun diese Aufgabe, die er bereits [[1934]] begonnen hatte, nun zu Ende bringt.
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Die Idee zu diesem Buch stammt vermutlich aus dem Jahr [[1934]]. In einer Richtlinie des Staatsministeriums für Unterricht und Kultur vom [[4. Mai]] [[1934]] wurden alle deutschen Kommunen angehalten ein sog. "Heimatbuch" zu erstellen, aus dem die Geschichte der Stadt hervorgeht. Schwammberger, der zu dieser Zeit Leiter der Gemeindestelle und gleichzeitig Geschäftsführer der Bezirksstelle zur nationalen Volkserziehung war, antwortet in einem Schreiben an das Staatsministerium, dass er bereits angefangen hat die bestehende Literatur zur Ortsgeschichte zu sichten und entsprechende örtliche Autoren um Mithilfe gebeten hat. Unter den benannten Autoren befindet sich vor allem aus sein NS-Parteikollege, [[Stadtrat]] und damaliger [[Stadtheimatpfleger]] Dr. [[Eduard Rühl]]. Allerdings kommt Schwammberger zu dem Ergebnis : ''... es ist nicht möglich, sich einerseits mit der Frage nach der bisher erschienen Literatur zu beginnen - ich denke dabei natürlich an die städtischen Verhältnisse - andererseits weniger umfänglich, genau abgegrenzte Fragestellungen, wenn schon eine unmittelbare Beantwortung notwendig erscheint. Gar manche der im vorliegenden Fragebogen gestellten Fragen könnte der Inhalt eines Buches werden. Wenn ich an die Mitarbeiter mit der Bitte um Beantwortung so umfangreicher Fragen herantrete, besteht Gefahr, dass angesichts der Unerschöpflichkeit des Stoffes auch dem Gutwilligstem der Mut schwindet. Diese Feststellung entspringt nicht etwa einem mangelndem Willen zur Mitarbeit, ich fühle mich in Interesse der Sache zu diesem Hinweis verpflichtet.''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr 2 / 299, Nationale Volkserziehung, Schreiben Schwammbergers vom 4. Mai 1934</ref> Es ist anzunehmen, dass Schwammberger nach der Rückkehr aus dem Krieg als erneuter Stadtarchivar nun diese Aufgabe, die er bereits [[1934]] begonnen hatte, zu Ende brachte.
    
== Tod Dr. Adolf Schwammberger ==
 
== Tod Dr. Adolf Schwammberger ==
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Nur fünf Jahre nach seiner Pensionierung verstirbt Dr. Adolf Schwammberger am [[15. Juli]] [[1975]] im Fürther [[Stadtkrankenhaus]].  Kurz vor seinem Geburtstag erhielt er noch die Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth verliehen. Auf Grund einer unheilbaren Erkrankung lag er bereits seit Monaten stationär im Krankenhaus, so dass er die Ehrung am Krankenbett überreicht bekam<ref>Gerhard Peiffer: Nachruf: Dr. Adolf Schwammberger, Fürther Heimatblätter, Jahrgang 25., Nr. 3/4, 1975 Fürth, S. 62 ff.</ref>. Er wurde auf dem Johannisfriedhof in seiner Geburtsstadt [[Nürnberg]] beigesetzt. Die Fürther Nachrichten titelten: ''Die Stadt hat ihren Historiker verloren.''<ref>Fürther Nachrichten, 15. Juli 1976</ref> [[Oberbürgermeister]] [[Kurt Scherzer]] sagte einmal über ihn anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Vereins: "''Die Identifikation von Verein und Vorsitzenden wurde immer intensiver, Schwammberger war [[Alt-Fürth]]. Sein Beruf als Archivar und sein Vereinsvorsitz gingen eine Symbiose ein, ... so dass Verein und Person nicht zu trennen waren''."<ref>Fürther Nachrichten, 12. Mai 1973</ref>
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Nur fünf Jahre nach seiner Pensionierung verstirbt Dr. Adolf Schwammberger am [[15. Juli]] [[1975]] im Fürther [[Stadtkrankenhaus]].  Kurz vor seinem Geburtstag erhielt er noch die Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth verliehen. Auf Grund einer unheilbaren Erkrankung lag er bereits seit Monaten stationär im Krankenhaus, so dass er die Ehrung am Krankenbett überreicht bekam.<ref>Gerhard Peiffer: Nachruf: Dr. Adolf Schwammberger, Fürther Heimatblätter, Jahrgang 25., Nr. 3/4, 1975 Fürth, S. 62 ff.</ref> Er wurde auf dem Johannisfriedhof in seiner Geburtsstadt [[Nürnberg]] beigesetzt. Die Fürther Nachrichten titelten: ''Die Stadt hat ihren Historiker verloren.''<ref>Fürther Nachrichten, 15. Juli 1976</ref> [[Oberbürgermeister]] [[Kurt Scherzer]] sagte einmal über ihn anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Vereins: "''Die Identifikation von Verein und Vorsitzenden wurde immer intensiver, Schwammberger war [[Alt-Fürth]]. Sein Beruf als Archivar und sein Vereinsvorsitz gingen eine Symbiose ein, ... so dass Verein und Person nicht zu trennen waren''."<ref>Fürther Nachrichten, 12. Mai 1973</ref>
    
== Auszeichnungen und Ehrungen ==
 
== Auszeichnungen und Ehrungen ==
 
* [[20. April]] [[1943]] Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter
 
* [[20. April]] [[1943]] Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter
 
* [[1972]] Verdienstkreuz am Band des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
 
* [[1972]] Verdienstkreuz am Band des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
* [[1975]] [[Goldene Bürgermedaille|Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth]]
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* [[1975]] verlieh die Stadt Fürth Dr. Schwammberger für seine Verdienste die [[Goldene Bürgermedaille|Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth]]. Die Stadt distanzierte sich im November 2017 von dieser Ehrung.
* Die [[Schwammbergerstraße]] wurde am [[1. Juli]] [[1980]] nach Ihm benannt
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* Die [[Schwammbergerstraße]] wurde am [[1. Juli]] [[1980]] auf Antrag der FDP nach Ihm benannt. Im Frühjahr 2018 soll die Straße umbenannt werden.
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== Aberkennung der Ehrungen und Auszeichnungen ==
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Als einer der wenigen geehrten Bürger der Stadt Fürth wurden Dr. Schwammberger im November 2017 sowohl die Goldene Bürgermedaille als auch die Straßenwidmung aberkannt.
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In Folge der neuen Erkenntnisse über Dr. Schwammbergers Wirken während der NS-Zeit in Polen beschloss der Ältestenrat am [[13. November]] [[2017]] die Umbenennung der [[Schwammbergerstraße]] und die Distanzierung von der Ehrung mittels der [[Goldene Bürgermedaille|Goldenen Bürgermedaille]]. Zuvor hatte [[Kamran Salimi]] mehrfach über seine Recherchen in Tórun (ehem. Thorn) berichtet. Dr. [[Martin Schramm|Schramm]] als Leiter des [[Stadtarchiv Fürth|Stadtarchives]] überprüfte die von Hrn. Salimi vorgelegten Rechercheergebnisse und kam ebenfalls zu dem Schluss: " ''Auch wenn Adolf Schwammberger keine direkte Beteiligung an schweren, persönlichen Verbrechen nachgewiesen werden kann, so ist seine Mitwisserschaft und seine Mitwirkung im NS-System so tiefgreifend gewesen, dass von Seiten des Unterzeichneten eine Umbenennung der Schwammbergerstraße empfohlen werden muss.'' "<ref>Stadt Fürth - Stadtratsbeschlussvorlage zur StR Sitzung am 23. November 2017 - Top 10.1 Umbenennung der Schwammbergerstraße - Stellungnahme von Hr. Dr. Schramm ARch 12-10-2017 - [http://stadtrat.fuerth.de/getfile.php?id=4174544&type=do& online abrufbar]</ref>
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Am [[23. November]] [[2017]] beschloss der [[Stadtrat]] einstimmig die Umbenennung der Schwammbergerstraße. Künftig soll die Straße nach der verstorbenen Fürther Jüdin [[Bella Rosenkranz]] benannt werden. Die Umbenennung ist für den Frühjahr 2018 vorgesehen. Eine Aberkennung der Goldenen Bürgermedaille, wie es ursprünglich geplant war, ist juristisch nicht möglich. Die Beschlussvorlage im Stadtrat zur Distanzierung kam aber zu dem Ergebnis: '' "Die Goldene Bürgermedaille gehört mit dem Goldenen Kleeblatt und der Ehrenbürgerwürde zu den „Auszeichnungen der Stadt Fürth“ und ist in der entsprechenden Satzung vom 12.02.1991 geregelt. Zur Aberkennung regelt § 9 der Satzung, dass die Auszeichnungen entfallen, wenn der „Verlust der Amtsfähigkeit, der Wählbarkeit oder des Stimmrechts im Sinne des Strafgesetzbuches“ eintreten. Für die Ehrenbürgerwürde gilt gemäß § 9 Abs. 2 der Satzung § 16 Abs. 2 Gemeindeordnung, wonach „die Gemeinden … die Ernennung zu Ehrenbürgern wegen unwürdigen Verhaltens widerrufen (können)“; hierfür ist eine Zweidrittelmehrheit des Gemeinderats notwendig. Streng genommen hätte die Goldene Bürgermedaille also zu Lebzeiten von Herrn Sch. nur aberkannt werden können, wenn er wegen einer Straftat mit den oben genannten Folgen verurteilt worden wäre. Entscheidend ist aber, dass diese kommunalen Ehrenzeichen und –titel nach ganz herrschender Meinung höchstpersönlicher Natur sind und ihr Innehaben daher mit dem Tod endet. Daher ist eine Aberkennung rechtlich nicht möglich. Möglich ist aber ein (schlicht-hoheitlicher) Akt der förmlichen Distanzierung der Stadt von dem Träger der Goldenen Bürgermedaille, verbunden mit der Streichung aus der Liste oder Anbringung eines entsprechenden Vermerks. So wurde häufig in deutschen Gemeinden mit Ehrenträgern aus der NS-Zeit verfahren. Für diese Distanzierung ist eine einfache Mehrheit des Stadtrats ausreichend." ''<ref>Stadt Fürth - Stadtratsbeschlussvorlage zur StR Sitzung am 23. November 2017 - Top 10 - Förmliche Distanzierung der Stadt Fürth von der Verleihung der Goldenen Bürgermedaille an Adolf Schwammberger - [http://stadtrat.fuerth.de/getfile.php?id=4174558&type=do& - online abrufbar]</ref>
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Während eine Straßenumbennung auf Grund einer politischen Grundsatzentscheidung erstmals nach dem 2. Weltkrieg bereits im April [[2007]] erfolgte ([[Willy-Messerschmitt-Straße]]), ist die Aberkennung bzw. Distanzierung von der Ehrung eines [[Goldenes Kleeblatt|Goldenen Kleeblatts]] ein bis dahin einmaliger Akt in der Geschichte der Stadt Fürth.
    
==Veröffentlichungen==
 
==Veröffentlichungen==
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* Johannes Alles: ''Unterm Radar - Der frühere Stadtarchivar Adolf Schwammberger hat seine intensive Nazi-Vergangenheit über Jahrzehnte verschleiert. Bis ein Fürther in Polen nach der Wahrheit suchte''. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2017 (Druckausgabe)
 
* Johannes Alles: ''Unterm Radar - Der frühere Stadtarchivar Adolf Schwammberger hat seine intensive Nazi-Vergangenheit über Jahrzehnte verschleiert. Bis ein Fürther in Polen nach der Wahrheit suchte''. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2017 (Druckausgabe)
 
* hän: ''Fall Schwammberger löst Unruhe im Rathaus aus''. In: Fürther Nachrichten vom 15. September 2017 (Druckausgabe)
 
* hän: ''Fall Schwammberger löst Unruhe im Rathaus aus''. In: Fürther Nachrichten vom 15. September 2017 (Druckausgabe)
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* Johannes Alles: ''Neuer Name für die Schwammbergerstraße''. In: Fürther Nachrichten vom 22. November 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Nazi-Archivar: Schwammbergerstraße wird umbenannt''. In: nordbayern.de vom 22. November 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-nazi-archivar-schwammbergerstrasse-wird-umbenannt-1.6903205 online abrufbar]
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* Johannes Alles: ''NS-Archivar: Fürth distanziert sich von Schwammberger''. In: Fürther Nachrichten vom 24. November (Druckausgabe) und [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ns-archivar-furth-distanziert-sich-von-schwammberger-1.6914009 online abrufbar]
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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