Die Bäckerei Bär bestand in Poppenreuth seit 1919 und stellte ihren Betrieb in den - er Jahren nach dem Tod von Konrad (genannt Karl) Bär ein.

Geschichte

in der Backstube (v.l.n.r. Georg Schieder, Müller aus Frauenaurach; dessen Sohn Simson; Bäckerlehrling; Andreas Bär)

An der Platz der Poppenreuther Straße 151 ist erstmals eine Bäckerei am Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. Diese firmiert unter dem Namen "Christof Hochleitner" und beinhaltet gleichzeitig eine "Landesproduktenhandlung".
Als weiterer Bäcker ist vor dem Ersten Weltkrieg Eugen Trefz überliefert. Trefz fällt in diesem Krieg und hinterlässt seine Witwe Babetta Trefz, geb. Volleth. Babetta heiratet am 19. November 1919 den fast sieben Jahre jüngeren Bäcker Andreas Bär (geb. 9. Januar 1896; gest. 27. Juni 1955) aus Peilstein (Ortsteil von Neukirchen Bezirk Sulzbach).
Die Backstube und das Mehllager befanden sich in einem Anbau hinter dem Haus Poppenreuther Straße 151. Andreas Bär hatte für die Auslieferung seiner Backwaren das erste Bäckereiauto in Poppenreuth.

Siehe auch

Einzelnachweise


Bilder

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