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Bereits [[1870]] übernimmt Mailaender den [[Prater|Ochsengarten]] und errichtet eine beliebte Ausflugsgaststätte mit Biergarten und Musikpavillon, den sog. Fürther [[Prater]]. Nach seinem Tod [[1871]] übernahm zunächst die Witwe Jeanette Mailander die Brauerei, bis die Söhne Leonhard und Paul alt genug waren, die Geschäfte zu übernehmen.  
 
Bereits [[1870]] übernimmt Mailaender den [[Prater|Ochsengarten]] und errichtet eine beliebte Ausflugsgaststätte mit Biergarten und Musikpavillon, den sog. Fürther [[Prater]]. Nach seinem Tod [[1871]] übernahm zunächst die Witwe Jeanette Mailander die Brauerei, bis die Söhne Leonhard und Paul alt genug waren, die Geschäfte zu übernehmen.  
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[[1879]] nahm die Firma an der Weltausstellung in Australien mit Exportbier teil.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 510</ref>
    
Um eine weitere Expansion zu gewährleisten, entschied sich die Brauerei [[1883]] für die Gründung einer neuen Brauerei auf der [[Schwand]]. Demzufolge zog noch im gleichen Jahr ([[1883]]) die Brauerei Mailaender auf die Anhöhe an der [[Wolfsschlucht]] (sog. ''Nottelberg'') und wurde fortan aufgrund der Lage im Volksmund "Bergbräu" in der Fürther Bevölkerung genannt.  
 
Um eine weitere Expansion zu gewährleisten, entschied sich die Brauerei [[1883]] für die Gründung einer neuen Brauerei auf der [[Schwand]]. Demzufolge zog noch im gleichen Jahr ([[1883]]) die Brauerei Mailaender auf die Anhöhe an der [[Wolfsschlucht]] (sog. ''Nottelberg'') und wurde fortan aufgrund der Lage im Volksmund "Bergbräu" in der Fürther Bevölkerung genannt.  

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