Johann Geismann begann im Todesjahr des Vaters mit den Versuchen an einem dunklen Starkbier – mit Erfolg, denn schon im März des folgenden Jahres konnte der erst 25 jährige Braumeister den süffigen Doppelbock anlässlich des damals in Fürth üblichen Frühlingsfestes erstmals im Geismann-Bräustüberl zum Ausschank bringen. Das Geismann’sche Starkbier erfreute sich, nicht zuletzt als erstes Fürther Starkbier überhaupt, von Anfang an größter Beliebtheit und die Kapazität des alten Bräustüberls in der Bäumenstrasse war dem Ansturm bereits beim ersten Ausschank nicht gewachsen: | Johann Geismann begann im Todesjahr des Vaters mit den Versuchen an einem dunklen Starkbier – mit Erfolg, denn schon im März des folgenden Jahres konnte der erst 25 jährige Braumeister den süffigen Doppelbock anlässlich des damals in Fürth üblichen Frühlingsfestes erstmals im Geismann-Bräustüberl zum Ausschank bringen. Das Geismann’sche Starkbier erfreute sich, nicht zuletzt als erstes Fürther Starkbier überhaupt, von Anfang an größter Beliebtheit und die Kapazität des alten Bräustüberls in der Bäumenstrasse war dem Ansturm bereits beim ersten Ausschank nicht gewachsen: |