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* [[31. Juli]]: Die [[Fürther Nachrichten]] veröffentlichen eine Vielzahl von Leserbriefen zum Thema [[Pop-up-Radweg]] in Fürth, die im Rahmen der COVID-19-Pandemie vielerorts eingerichtet wurden. Die Leserbriefschreiber sind sich nahezu alle einig: "''Das wird ein Alptraum''", da fast alle Staus in der [[Gebhardtstraße]] erwarten. Die Befürchtungen wurden nicht erfüllt - der Radweg wurde trotzdem später wieder zurück gebaut (wie in den meisten anderen Städten auch) - auch mangels Zuspruch durch den Radverkehr.<ref>fn - Netznachlese "Das wird ein Alptraum". In: Fürther Nachrichten vom 31. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>  
 
* [[31. Juli]]: Die [[Fürther Nachrichten]] veröffentlichen eine Vielzahl von Leserbriefen zum Thema [[Pop-up-Radweg]] in Fürth, die im Rahmen der COVID-19-Pandemie vielerorts eingerichtet wurden. Die Leserbriefschreiber sind sich nahezu alle einig: "''Das wird ein Alptraum''", da fast alle Staus in der [[Gebhardtstraße]] erwarten. Die Befürchtungen wurden nicht erfüllt - der Radweg wurde trotzdem später wieder zurück gebaut (wie in den meisten anderen Städten auch) - auch mangels Zuspruch durch den Radverkehr.<ref>fn - Netznachlese "Das wird ein Alptraum". In: Fürther Nachrichten vom 31. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>  
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* [[1. August]]: Neben den in der dieser Woche veröffentlichten Arbeitslosenzahlen in Fürth, meldete sich auch die [[Tourist-Information]] mit aktuellen Zahlen zu Wort. Die Zahlen der Touristen ist in Fürth [[2020]] massiv eingebrochen. Während im Rekordjahr [[2019]] im Mai noch 30.40 Menschen mindestens eine Nacht in Fürth übernachteten, waren es in diesem Jahr lediglich 5.312 Gäste. Normalität sieht anders auch, auch wenn langsam der Führungsbetrieb der Tourist-Information wieder anläuft. Hierzu mussten allerdings die Führungen konzeptionell geändert werden. Insbesondere Führungen in geschlossenen Räumen mussten aufgrund der AHA-Regeln geändert werden. Auch ein Stück Normalität kehrt wieder in der [[Südstadt]] ein, indem unter dem Motto ''Musik im Südstadtpark'' erste Open-Air-Konzerte wieder stattfanden. Auf Initiative der [[CSU]]-Stadträtin [[Andrea Heilmaier]], in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Fürth und der vor Ort ansässigen Musikschule konnte ein ganzes Wochenende kostenlos ein umfangreiches kostenloses Kulturprogramm angeboten werden. Die Besucher waren angehalten mit ihren Picknickdecken zu kommen, und im gebührender AHA-Manier den Klängen des Jazz und der Klassik zu lauschen.<ref>Matthias Boll: Open-Air-Konzerte im Südstadtpark. In: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> Das Publikum nahm das Angebot dankbar an und besuchte die zahlreichen Veranstaltungen.
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* [[1. August]]: Neben den in der dieser Woche veröffentlichten Arbeitslosenzahlen in Fürth, meldete sich auch die [[Tourist-Information]] mit aktuellen Zahlen zu Wort. Die Zahlen der Touristen war in Fürth [[2020]] massiv eingebrochen. Während im Rekordjahr [[2019]] im Mai noch 30.40 Menschen mindestens eine Nacht in Fürth übernachteten, waren es in diesem Jahr lediglich 5.312 Gäste. Normalität sieht anders auch, auch wenn langsam der Führungsbetrieb der Tourist-Information wieder anläuft. Hierzu mussten allerdings die Führungen konzeptionell geändert werden. Insbesondere Führungen in geschlossenen Räumen mussten aufgrund der AHA-Regeln geändert werden. Und noch eine Zahl machte an diesem Tag die Runde: 440.000 Euro, die die Stadt der [[Spielvereinigung]] an Pachtzahlungen in den nächsten zwei Jahren erlässt. Der Pächter des Stadions am [[Ronhof]] ist formal die Stadt Fürth, die laut Pressemeldung dem Eigentümer [[Conny Brandstätter]] jährlich 440.000 Euro Pacht zahlt. Die Stadt wiederum verlangte diese Pacht von der [[Spielvereinigung]]. Aufgrund der fehlenden Einnahmen der [[Spielvereinigung]] während der Coronakrise, befanden sich nach dem 1. Lockdown fast alle Bundesligavereine zum Teil in extremen finanziellen Schwierigkeiten. Die Spielvereinigung gehörte nach eigenen Aussagen nicht zu den Insolvenz gefährdeten Sportvereinen, aber auch im Ronhof machen sich die Mindereinnahmen zunehmend bemerkbar, weshalb die Stadt ihrem Verein beispringt. Wirtschaftsreferent Horst Müller gab gegenüber der Presse an: "Das Kleeblatt gehört zur Stadt... die Verbindung sei untrennbar."<ref>Michael Fischer: 444.000 Euro fürs Kleeblatt. In: Fürther Nachrichten vom 1. August 2020, S. 31 (Druckausgabe)</ref>  Ein Stück Normalität kehrt allerdings an diesem Tag wieder für die Bevölkerung in der [[Südstadt]] ein, indem unter dem Motto ''Musik im Südstadtpark'' erste Open-Air-Konzerte wieder stattfanden. Auf Initiative der [[CSU]]-Stadträtin [[Andrea Heilmaier]], in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Fürth und der vor Ort ansässigen Musikschule konnte ein ganzes Wochenende kostenlos ein umfangreiches kostenloses Kulturprogramm angeboten werden. Die Besucher waren angehalten mit ihren Picknickdecken zu kommen, und im gebührender AHA-Manier den Klängen des Jazz und der Klassik zu lauschen.<ref>Matthias Boll: Open-Air-Konzerte im Südstadtpark. In: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> Das Publikum nahm das Angebot dankbar an und besuchte die zahlreichen Veranstaltungen.
    
=== Woche 23 - 3. August bis 9. August ===
 
=== Woche 23 - 3. August bis 9. August ===
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