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'''Conrad Fronmüller''' (geb. ; gest. [[1681]]) war Ende des 17. Jahrhunderts Pfarrer in [[Poppenreuth]]. Er ist der erste Fronmüller in Mittelfranken.  
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'''Conrad Fronmüller''' (geb. 1609 am Abend des Aposteltages Thomas <ref>laut Beerdigungsansprache von [[Carl Friedrich Lochner d. Ä.]] gehalten am [[12. August]] [[1681]]; Pfarrarchiv Poppenreuth. Damit war der Geburtstermin also vermutlich am [[21. Dezember]] [[1609]]</ref> in Mittelfischach; gest. [[1681]] in Poppenreuth) war Ende des 17. Jahrhunderts Pfarrer in [[Poppenreuth]]. Er ist der erste Fronmüller in Mittelfranken.  
    
Nach dem [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] kam Conrad Fronmüller aus der Gegend von Schwäbisch Hall zuerst an die Fürstenschule nach Heilsbronn, später an die Lorenzer Schule in Nürnberg und die theologische Fakultät in Altdorf. Bevor er die Pfarrstelle in Poppenreuth erhielt, war er in Sulzbürg, Pyrbaum und als Hofprediger der Pfalzgräfin in Hiltpoltstein, später in Lonnerstadt gewesen. Die Pfarrstelle [[St. Peter und Paul]] bekleidete er von [[1666]] bis [[1681]].
 
Nach dem [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] kam Conrad Fronmüller aus der Gegend von Schwäbisch Hall zuerst an die Fürstenschule nach Heilsbronn, später an die Lorenzer Schule in Nürnberg und die theologische Fakultät in Altdorf. Bevor er die Pfarrstelle in Poppenreuth erhielt, war er in Sulzbürg, Pyrbaum und als Hofprediger der Pfalzgräfin in Hiltpoltstein, später in Lonnerstadt gewesen. Die Pfarrstelle [[St. Peter und Paul]] bekleidete er von [[1666]] bis [[1681]].
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