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Im Februar [[1912]] kam es sogar zu einem Beschluss im Gemeindekollegium, die Bücher an das Germanische Museum in Nürnberg (gegen
 
Im Februar [[1912]] kam es sogar zu einem Beschluss im Gemeindekollegium, die Bücher an das Germanische Museum in Nürnberg (gegen
 
Eigentumsvorbehalt) zu übergeben, wogegen dann allerdings Stadtchronist Rieß sogleich protestierte.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref>
 
Eigentumsvorbehalt) zu übergeben, wogegen dann allerdings Stadtchronist Rieß sogleich protestierte.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref>
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Im Januar [[1913]] gab es einen Bericht im Magistrat über die Bücher. Beamte des Nürnberger Museums haben die Sammlung gesichtet und etwa 700 Bücher herausgesucht, die sich für das Museum eignen. Sie sollten unter Eigentumsvorbehalt der Stadt in einem gesonderten Zimmer zur Auswertung untergebracht werden. 10 Bilder aus der Gemäldesammlung sollten ebenfalls zur genaueren Prüfung ins Museum verbacht werden. (Kommentar des Stadtchroinisten [[Paul Rieß]]: „Es ist ein himmelschreiendes Unrecht, das durch diesen Beschluß begangen wurde.“)
    
Die Stiftung soll in Zukunft in den [[Städtische Sammlungen|Städtischen Sammlungen]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] gezeigt werden.
 
Die Stiftung soll in Zukunft in den [[Städtische Sammlungen|Städtischen Sammlungen]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] gezeigt werden.

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