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'''Das Tagebuch des Daniel Lotter''', Untertitel: ''"1934 - 1946"''  ist eine von Daniel Lotter verfasste Chronik der Fürther Stadtgeschichte und der politischen Geschehnisse aus den Jahren [[1934]]-[[1946]]. Die handschriftlichen Aufzeichnungen wurden von seinem Enkel [[Herbert Jungkunz]] ins Reine gebracht, vielfach erläutert und zu einem Buch zusammengefasst.
 
'''Das Tagebuch des Daniel Lotter''', Untertitel: ''"1934 - 1946"''  ist eine von Daniel Lotter verfasste Chronik der Fürther Stadtgeschichte und der politischen Geschehnisse aus den Jahren [[1934]]-[[1946]]. Die handschriftlichen Aufzeichnungen wurden von seinem Enkel [[Herbert Jungkunz]] ins Reine gebracht, vielfach erläutert und zu einem Buch zusammengefasst.
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Für die Stadtgeschichte ist das Lotter-Tagebuch eine Besonderheit: Herbert Jungkunz als Enkel hat nicht nur die Handschrift in der alten deutschen Schrift transkribiert, also übertragen für den Druck.  Er hat auch in über 500 Anmerkungen (Fußnoten) Erläuterungen zum besseren Verständnis hinzugefügt. Zu nennen ist aber auch sein Sohn Alexander, der in den Neuauflagen die Fußnoten zum besseren Verständnis ergänzte bzw. erweiterte.
    
Auszug aus dem Vorwort von [[Hans Lotter]]:
 
Auszug aus dem Vorwort von [[Hans Lotter]]:
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