David Geballe beschreibt seine Arbeit als Rabbiner wie folgt: die Begleitung der jüdischen Lebenszyklen wie Beschneidung, Hochzeitsfeiern und Beerdigungen, sowie die seelsorgerische Aufgabe bis hin zum Schulunterricht. Seine Grundhaltung ist "''ohne Rabbiner gäbe es in Deutschland überhaupt keine Juden mehr''", dies zu verhindern ist sein erklärtes Ziel. Durch wöchentliche Führungen durch die Synagoge möchte er gegen Vorurteile angehen, denn dagegen hilft nur "''Wissen und Bildung''". | David Geballe beschreibt seine Arbeit als Rabbiner wie folgt: die Begleitung der jüdischen Lebenszyklen wie Beschneidung, Hochzeitsfeiern und Beerdigungen, sowie die seelsorgerische Aufgabe bis hin zum Schulunterricht. Seine Grundhaltung ist "''ohne Rabbiner gäbe es in Deutschland überhaupt keine Juden mehr''", dies zu verhindern ist sein erklärtes Ziel. Durch wöchentliche Führungen durch die Synagoge möchte er gegen Vorurteile angehen, denn dagegen hilft nur "''Wissen und Bildung''". |