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* Januar 1869: Bezirksingenieur bei der Bauabteilung der Generaldirektion der kgl. Verkehrsanstalten München (Königlich Bayerische Staatseisenbahnen)
 
* Januar 1869: Bezirksingenieur bei der Bauabteilung der Generaldirektion der kgl. Verkehrsanstalten München (Königlich Bayerische Staatseisenbahnen)
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Eduard Bürklein heiratete am 1. Oktober 1845 in München die Zolladministrationsratstochter Maria Anna Amalie Bumiller (auch Bumüller) aus München.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1845–1858, S. 21</ref> Bekannt sind 11 Kinder des Paares, davon verstarben 5 im Säuglingsalter. Die älteste Tochter, Maria (geb. 1845), wurde Schauspielerin; sie verheiratete sich 1871 mit dem Schauspieler Joseph Karr.<ref>Bevölkerungsanzeige Stadtpfarrei St. Martin, Landshuter Zeitung vom 26. Feb. 1871</ref>  
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Eduard Bürklein heiratete am 1. Oktober 1845 in München die Zolladministrationsratstochter Maria Anna Amalie Bumiller (auch Bumüller) aus München.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1845–1858, S. 21</ref> Bekannt sind 11 Kinder des Paares, davon verstarben 5 im Säuglingsalter. Die älteste Tochter, Maria (geb. 1845), wurde Schauspielerin; sie verheiratete sich 1871 mit dem Schauspieler Joseph Karr.<ref>Bevölkerungsanzeige Stadtpfarrei St. Martin, Landshuter Zeitung vom 26. Feb. 1871</ref> Sein zweitjüngster Sohn Wilhelm (geb. 1858) wurde Lokomotivführer bzw. Oberlokomotivführer und später Werkstattvorsteher.
    
Bürklein starb im Alter von 55 Jahren in Unterpeissenberg an einem „Herzfehler”, am 31. Mai 1871 wurde er auf dem [[wikipedia:Alter Südfriedhof (München)|Alten Südlichen Friedhof]] in München begraben.<ref name="KB-M"/> Seine Witwe Maria lebte bis 1899 in München und verstarb dort im Alter von 79 Jahren.<ref>Kirchenbuch St. Bonifaz München, Bestattungen 1897–1899, Nr. 271</ref>
 
Bürklein starb im Alter von 55 Jahren in Unterpeissenberg an einem „Herzfehler”, am 31. Mai 1871 wurde er auf dem [[wikipedia:Alter Südfriedhof (München)|Alten Südlichen Friedhof]] in München begraben.<ref name="KB-M"/> Seine Witwe Maria lebte bis 1899 in München und verstarb dort im Alter von 79 Jahren.<ref>Kirchenbuch St. Bonifaz München, Bestattungen 1897–1899, Nr. 271</ref>
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