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|Nachname=Reichert
 
|Nachname=Reichert
 
|Geschlecht=weiblich
 
|Geschlecht=weiblich
|Geburtstag=11. August
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|Geburtsdatum=1957/08/11
|Geburtsjahr=1957
   
|Geburtsort=Nürnberg
 
|Geburtsort=Nürnberg
 
|Beruf=Politiker; Kulturreferent; Stadtrat
 
|Beruf=Politiker; Kulturreferent; Stadtrat
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|Funktion von=2011
 
|Funktion von=2011
 
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'''Elisabeth Reichert''' (geb. [[11. August]] [[1957]] in Nürnberg) ist eine [[Partei::SPD]]-Politikerin und seit dem [[1. März]] [[2011]] Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit würde regulär am 28. Februar 2017 enden, jedoch wurde Sie für am [[27. Juli]] [[2016]] mit neun Gegenstimmen für weitere fünf Jahre als Kultur- und Sozialreferentin gewählt. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
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{{Auszeichnung
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|Auszeichnung=Kommunale Verdienstmedaille in Bronze
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|Verleihung am=November 2015
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|Auszeichnung Bemerkung=25 Jahre Engagement im Stadtrat
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'''Elisabeth Reichert''' (geb. [[11. August]] [[1957]] in Nürnberg) ist eine [[SPD]]-Politikerin und seit dem [[1. März]] [[2011]] Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit würde regulär am 28. Februar 2017 enden, jedoch wurde Sie für am [[27. Juli]] [[2016]] mit neun Gegenstimmen für weitere fünf Jahre als Kultur- und Sozialreferentin gewählt. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
    
Reichert ist Gründungspräsidentin der [[Soroptimist International Club Fürth|Soroptimistinnen in Fürth]] (2014).   
 
Reichert ist Gründungspräsidentin der [[Soroptimist International Club Fürth|Soroptimistinnen in Fürth]] (2014).   
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[[1990]] wurde sie in den [[Stadtrat]] der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der [[Infra fürth gmbh]] und im Verwaltungsrat der [[Sparkasse Fürth]] sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis [[2008]] die städtischen Kindergärten und Horte, danach das [[Rundfunkmuseum]]. Zum [[1. März]] [[2011]] wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli [[2016]] zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis [[2022]] geht.  
 
[[1990]] wurde sie in den [[Stadtrat]] der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der [[Infra fürth gmbh]] und im Verwaltungsrat der [[Sparkasse Fürth]] sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis [[2008]] die städtischen Kindergärten und Horte, danach das [[Rundfunkmuseum]]. Zum [[1. März]] [[2011]] wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 von 46 Stimmen gewählt. Reichert stand im Juli [[2016]] zur Wiederwahl an. Mit nur neun Gegenstimmen wurde Reichert erneut in ihrem Amt bestätigt, so dass ihre Amtszeit aktuell bis [[2022]] geht.  
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== Auszeichnungen ==
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Im November [[2015]] erhielt Reichert die Kommunale Verdienstmedaille in Bronze durch den Freistaat Bayern für die 25-jährige Tätigkeit für ein Stadt- und Gemeinderatsgremium.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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