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Die Kirche fällt durch ihre moderne Bauweise (1960er Jahre) im Ensemble des Ortes auf. Die äußere Form der Kirche lehnt sich mit seinem spitzen, hohen Dach an eine fränkische Scheune an, der 30 m hohe Turm steht wie ein Campanile an der Nordostecke des Gebäudes. Er symbolisiert betende Hände. Er wurde 1991 mit Aluminiumplatten belegt, so dass nun Kirche und Turm in grünlicher Dachdeckung erscheinen. Die spitzen Giebelseiten sind völlig geschlossen. An der Westseite befindet sich eine monolithische Moses-Figur, die [[1999]] von dem Fürther Bildhauer [[Gerhard Maisch]] geschaffen wurde. Mose schlägt Wasser aus einem Felsen, es symbolisiert so das christliche Taufwasser. Im Innern ist das hohe Dach mit Holz verkleidet. Es steht im Kontrast zu den Betonstützen, die es tragen. Die niederen Seitenwände sind aus Glas und lassen viel Licht in den Raum fallen. Über dem ALtar hängt ein Rundkreuz, das den Blick auf den Altar lenkt. Die von Gustav Schickedanz gestiftete Orgel befindet sich auf der Westempore.
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Die Kirche fällt durch ihre moderne Bauweise (1960er Jahre) im Ensemble des Ortes auf. Die äußere Form der Kirche lehnt sich mit seinem spitzen, hohen Dach an eine fränkische Scheune an, der 30 m hohe Turm steht wie ein Campanile an der Nordostecke des Gebäudes. Er symbolisiert betende Hände. Er wurde 1991 mit Aluminiumplatten belegt, so dass nun Kirche und Turm in grünlicher Dachdeckung erscheinen. Die spitzen Giebelseiten sind völlig geschlossen. An der Westseite befindet sich eine monolithische Moses-Figur, die [[1999]] von dem Fürther Bildhauer [[Gerhard Maisch]] geschaffen wurde. Mose schlägt Wasser aus einem Felsen, es symbolisiert so das christliche Taufwasser. Im Innern ist das hohe Dach mit Holz verkleidet. Es steht im Kontrast zu den Betonstützen, die es tragen. Die niederen Seitenwände sind aus Glas und lassen viel Licht in den Raum fallen. Über dem Altar hängt ein Rundkreuz. Die von Gustav Schickedanz gestiftete Orgel befindet sich auf der Westempore.
 
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