Ende [[1937]] musste die [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] an die ''Kunstanstalten May AG'' (KAMAG) in Dresden verkauft werden. [[1938]] gelang es ihm, mit seiner Familie nach England zu emigrieren. Mit Kriegsbeginn [[1939]] wurde auch Ernst Rosenfelder, wie viele andere Juden deutsch-österreichischer Herkunft, auf der Isle of Man interniert. Seines schlechten Gesundheitszustands wegen wurde er jedoch bereits nach 9 Wochen wieder freigelassen. Zurück in London arbeitete Ernst Rosenfelder zusammen mit dem Österreicher Hugo Dachinger zunächst als Vorsitzender der ''Transposters Advertising Ltd'', die sich auf den Druck von Werbetafeln für Schaufenster spezialisiert hatte.<ref name="A">Gerard Langlois: ''Histoire de la famille Löwensohn'' [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/FR_FU_JU_loewensohn.pdf - online abrufbar]</ref><ref>BenUri ART Indentitiy Migration: Art Behind Barbed Wire. Online abgerufen am 11. Juni 2018 | 13:59 Uhr - [http://benuri.org.uk/art-behind-barbed-wire-2/ online abrufbar]</ref> | Ende [[1937]] musste die [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] an die ''Kunstanstalten May AG'' (KAMAG) in Dresden verkauft werden. [[1938]] gelang es ihm, mit seiner Familie nach England zu emigrieren. Mit Kriegsbeginn [[1939]] wurde auch Ernst Rosenfelder, wie viele andere Juden deutsch-österreichischer Herkunft, auf der Isle of Man interniert. Seines schlechten Gesundheitszustands wegen wurde er jedoch bereits nach 9 Wochen wieder freigelassen. Zurück in London arbeitete Ernst Rosenfelder zusammen mit dem Österreicher Hugo Dachinger zunächst als Vorsitzender der ''Transposters Advertising Ltd'', die sich auf den Druck von Werbetafeln für Schaufenster spezialisiert hatte.<ref name="A">Gerard Langlois: ''Histoire de la famille Löwensohn'' [http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/FR_FU_JU_loewensohn.pdf - online abrufbar]</ref><ref>BenUri ART Indentitiy Migration: Art Behind Barbed Wire. Online abgerufen am 11. Juni 2018 | 13:59 Uhr - [http://benuri.org.uk/art-behind-barbed-wire-2/ online abrufbar]</ref> |