Esther Sambale: Unterschied zwischen den Versionen
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Esther Sambale ist auch Teil der Theaterproduktion „Heisenberg” der [[Fürther Bagaasch]]. Diese Inszenierung basiert auf dem Schauspiel von Simon Stephens und wird im [[Kulturforum]] Fürth aufgeführt. Die Erstaufführung fand am 7. Dezember 2023 statt. | Esther Sambale ist auch Teil der Theaterproduktion „Heisenberg” der [[Fürther Bagaasch]]. Diese Inszenierung basiert auf dem Schauspiel von Simon Stephens und wird im [[Kulturforum]] Fürth aufgeführt. Die Erstaufführung fand am 7. Dezember 2023 statt. | ||
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| + | * Hans von Draminski: ''Kleines Harscherl trifft auf großspurige Selfmade-Frau''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Juli 2009 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/1.550497 online] | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
Version vom 8. Mai 2024, 07:33 Uhr
- Vorname
- Esther
- Nachname
- Sambale
- Geschlecht
- weiblich
- Beruf
- Autorin, Redakteurin, Germanistin
Esther Sambale (geb. ) ist Germanistin, Redakteurin und Autorin. Sie schreibt journalistische Texte sowie Texte für Auftraggeber, in den Bereichen Corporate Publishing und Content-Marketing. Sie entwickelt Kommunikationskonzepte, findet Themen, konzipiert Magazine und übernimmt die redaktionelle Leitung. Vorrangig arbeitet sie für die Themen Wissenschaft, Nachhaltigkeit, Menschen, Kultur und Kulinarik. Seit 2019 ist sie als selbstständige Redakteurin tätig.
Esther Sambale ist auch Teil der Theaterproduktion „Heisenberg” der Fürther Bagaasch. Diese Inszenierung basiert auf dem Schauspiel von Simon Stephens und wird im Kulturforum Fürth aufgeführt. Die Erstaufführung fand am 7. Dezember 2023 statt.
Lokalberichterstattung
- Hans von Draminski: Kleines Harscherl trifft auf großspurige Selfmade-Frau. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juli 2009 - online
Siehe auch
Weblinks
- Fürther Bagaasch-Ensemblebühne - Website
- Fürther Bagaasch „Heisenberg” - Website
- Kulturforum Fürth - Website
Bilder
Die frisch gewählten Mitglieder des Fürther Kulturbeirates Esther Sambale (darstellende Kunst), Inge Gutbrod (bildende Kunst), Bernd Müller (Musik), Florian Lippmann (kulturelle Belange), Pauline Füg (Literatur), Susanna Curtis (Tanz) und Thomas Steigerwald (Film) zusammen mit Kulturreferent Dr. Benedikt Döhla (3. v. r.) und Kulturamtsleiterin Gerti Köhn (rechts)
