Während des Ersten Weltkrieges wurden auch Soldatenfiguren aus einer Lineol- oder Elastolin-ähnlichen Masse gefertigt. [[1909]] ließ Joseph Berlin den Neubau an der Ecke [[Kurgartenstraße 1; Nürnberger Straße 129|Kurgartenstraße - Nürnberger Straße]] errichten. Noch heute finden sich an beiden Seiten der Einfahrt an der Nürnberger Straße 129 die Reliefs von mit Puppen spielenden Kindern. [[1923]] wurde ein Erweiterungsbau an der [[Kurgartenstraße]] angefügt. In den folgenden Jahren geriet die Firma in wirtschaftliche Schwierigkeiten. So musste die Firma [[1926]] Konkurs anmelden und wurde geschlossen.<ref>"Fleischmann & Bloedel" bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischmann_%26_Bloedel Wikipedia]</ref> Eine Nürnberger Zweigniederlassung existierte noch als reine Handeslsgesellschaft bis in die 1950er Jahre.<ref>Karl Arnold: ''Spiele mit dem Kleeblatt. Die Fürther Spielefabrik Ludwig Kleefeld & Co. - Klee-Spiele -''. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 4/2018, S. 127</ref> | Während des Ersten Weltkrieges wurden auch Soldatenfiguren aus einer Lineol- oder Elastolin-ähnlichen Masse gefertigt. [[1909]] ließ Joseph Berlin den Neubau an der Ecke [[Kurgartenstraße 1; Nürnberger Straße 129|Kurgartenstraße - Nürnberger Straße]] errichten. Noch heute finden sich an beiden Seiten der Einfahrt an der Nürnberger Straße 129 die Reliefs von mit Puppen spielenden Kindern. [[1923]] wurde ein Erweiterungsbau an der [[Kurgartenstraße]] angefügt. In den folgenden Jahren geriet die Firma in wirtschaftliche Schwierigkeiten. So musste die Firma [[1926]] Konkurs anmelden und wurde geschlossen.<ref>"Fleischmann & Bloedel" bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischmann_%26_Bloedel Wikipedia]</ref> Eine Nürnberger Zweigniederlassung existierte noch als reine Handeslsgesellschaft bis in die 1950er Jahre.<ref>Karl Arnold: ''Spiele mit dem Kleeblatt. Die Fürther Spielefabrik Ludwig Kleefeld & Co. - Klee-Spiele -''. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 4/2018, S. 127</ref> |