Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
1.524 Bytes hinzugefügt ,  16:51, 23. Jul. 2019
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:  +
'''Achtung:''' Dieser Artikel behandelt die Geschichte der ''freiwilligen Feuerwehr'' in Fürth. Informationen zur Berufsfeuerwehr finden sie im Artikel [[Feuerwehr]]!
 
==Erste Anfänge==
 
==Erste Anfänge==
 +
[[Datei:Bildermappe 1909 (75).jpg|thumb|right|Mannschaftswagen der freiwilligen Feuerwehr im Innenhof des Rathauses, Königstr. 88/86, Aufnahme um 1907]]
 +
[[Datei:Bildermappe 1909 (76).jpg|thumb|right|Dampfspritzenzug der freiwilligen Feuerwehr im Innenhof des Rathauses, Königstr. 88/86, Aufnahme um 1907]]
 
Im Jahre 1859 formierte sich eine Freiwillige Feuerwehr, die von einem Fürther Lehrer namens Birkner geleitet wurde. Sie war benannt nach dem französischen Wort für Feuerwehr: "Pompiers". Sie erwies sich mit rund 60 Mann als zu knapp „bemannt“, als es allein 1860 sechs Schadensfeuer gab.
 
Im Jahre 1859 formierte sich eine Freiwillige Feuerwehr, die von einem Fürther Lehrer namens Birkner geleitet wurde. Sie war benannt nach dem französischen Wort für Feuerwehr: "Pompiers". Sie erwies sich mit rund 60 Mann als zu knapp „bemannt“, als es allein 1860 sechs Schadensfeuer gab.
   −
Im November 1862 gründete sich der [[TV Fürth 1860|Turnverein 1860]], der in seiner Satzung „die Hebung des Feuerwehrwesens“ verfolgen wollte. Und so überredete der Magistrat bereits zwei Jahre später den Turnverein zur Gründung einer „[[Turnerfeuerwehr]]“.
+
Im November 1862 gründete sich der [[TV Fürth 1860|Turnverein 1860]], der in seiner Satzung „die Hebung des Feuerwehrwesens“ verfolgen wollte. Und so überredete der [[Magistrat]] bereits zwei Jahre später den Turnverein zur Gründung einer „[[Turnerfeuerwehr]]“.
 
Nach ihrer jeweiligen Kleidungsfarbe war die Turnerfeuerwehr die Weiße, die Freiwillige Feuerwehr die Schwarze Feuerwehr. Es ist überliefert, dass es zwischen diesen freiwilligen Feuerwehren viel Eifersucht und ständig heftige Zwistigkeiten gegeben habe.  
 
Nach ihrer jeweiligen Kleidungsfarbe war die Turnerfeuerwehr die Weiße, die Freiwillige Feuerwehr die Schwarze Feuerwehr. Es ist überliefert, dass es zwischen diesen freiwilligen Feuerwehren viel Eifersucht und ständig heftige Zwistigkeiten gegeben habe.  
Und so bat die Freiwillige Feuerwehr, die „schwarze“ am 23. Oktober 1865 den Magistrat um die Erlaubnis, sich auflösen zu dürfen. Der Bitte wurde stattgegeben, sodass ab November 1865 die Turnerfeuerwehr den Dienst alleine versah und 1866 den Namen“ Erste Abteilung der Feuerwehr Fürth“ erhielt. Sier bekam Unterstützung von der [[Engelhardt’schen Werksfeuerwehr]], die die zweite Abteilung bildete, doch diese Zusammenarbeit verlief nicht reibungslos.  
+
Und so bat die Freiwillige Feuerwehr, die „schwarze“ am 23. Oktober 1865 den [[Magistrat]] um die Erlaubnis, sich auflösen zu dürfen. Der Bitte wurde stattgegeben, sodass ab November 1865 die Turnerfeuerwehr den Dienst alleine versah und 1866 den Namen“ Erste Abteilung der Feuerwehr Fürth“ erhielt. Sie bekam Unterstützung von der [[Engelhardt’schen Werksfeuerwehr]], die die zweite Abteilung bildete, doch diese Zusammenarbeit verlief nicht reibungslos.  
   −
Ab dem 14. Januar 1875 nannte sich die erste Abteilung der Fürther Feuerwehr wieder „Turnerfeuerwehr“, da die zweite Abteilung den Namen „Freiwillige Feuerwehr“ angenommen hatte. Beide versahen noch ihren Dienst miteinander, aber es gab immer mehr Zwistigkeiten. Der Magistrat reagierte am 16. August 1878 mit dem Beschluss, dass die Freiwillige Feuerwehr alle Gerätschaften, die städtisches Eigentum seien, an die Turnerfeuerwehr abzugeben habe, woraufhin die Freiwillige Feuerwehr eine nicht genehmigte Sammlung für die Anschaffung neuer Geräte veranstaltete. Erbost löste der Magistrat dieses städtische Korps am 14. November 1878 auf. Doch die Männer der aufgelösten Feuerwehr versuchten durch Übung und Disziplin ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und erschienen auch bei jedem Brand als Reserve. Durch Schenkungen und aus eigenen Mitteln kauften sie sich die nötigen Feuerlöschrequisiten. Da die Stadt immer größer wurde, versuchte der Magistrat zwischen den Feuerwehren zu verhandeln. Und man fand eine Lösung: Im Jahr 1882 trennte sich die Turnerfeuerwehr vom Turnverein und nannte sich ab sofort „Feuerwehr Fürth“ und im Januar 1883 vereinigte sie sich mit der Freiwilligen Feuerwehr.  
+
Ab dem 14. Januar 1875 nannte sich die erste Abteilung der Fürther Feuerwehr wieder „Turnerfeuerwehr“, da die zweite Abteilung den Namen „Freiwillige Feuerwehr“ angenommen hatte. Beide versahen noch ihren Dienst miteinander, aber es gab immer mehr Zwistigkeiten. Der [[Magistrat]] reagierte am 16. August 1878 mit dem Beschluss, dass die Freiwillige Feuerwehr alle Gerätschaften, die städtisches Eigentum seien, an die Turnerfeuerwehr abzugeben habe, woraufhin die Freiwillige Feuerwehr eine nicht genehmigte Sammlung für die Anschaffung neuer Geräte veranstaltete. Erbost löste der [[Magistrat]] dieses städtische Korps am 14. November 1878 auf. Doch die Männer der aufgelösten Feuerwehr versuchten durch Übung und Disziplin ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und erschienen auch bei jedem Brand als Reserve. Durch Schenkungen und aus eigenen Mitteln kauften sie sich die nötigen Feuerlöschrequisiten. Da die Stadt immer größer wurde, versuchte der [[Magistrat]] zwischen den Feuerwehren zu verhandeln. Und man fand eine Lösung: Im Jahr 1882 trennte sich die Turnerfeuerwehr vom Turnverein und nannte sich ab sofort „Feuerwehr Fürth“ und im Januar 1883 vereinigte sie sich mit der Freiwilligen Feuerwehr.  
    
Am 2. September 1891 trat [[Adam Pausch]] der Freiwilligen Feuerwehr bei und wurde 1906 deren Kommandant – „in kritischen Tagen“, wie die Zeitung später schrieb. Pausch engagierte sich sehr für deren modernen Ausbau. Auch seine drei Söhne waren Mitglieder der Feuerwehr.  
 
Am 2. September 1891 trat [[Adam Pausch]] der Freiwilligen Feuerwehr bei und wurde 1906 deren Kommandant – „in kritischen Tagen“, wie die Zeitung später schrieb. Pausch engagierte sich sehr für deren modernen Ausbau. Auch seine drei Söhne waren Mitglieder der Feuerwehr.  
Zeile 13: Zeile 16:  
Am 26. September 1908 zog die Feuerwehr in die neue [[Feuerwache]], das Gerätehaus im Rathaushof behielt sie, da in der neuen Wache nicht genug Platz war. In der Feuerwehrzentrale wurden nun auch die Feuermelde- und Alarmeinrichtungen, die sich früher in der [[Polizei|Polizeiwache]] im Rathaus befanden, untergebracht. Deswegen bildete man eine ständige berufsmäßige Feuerwache aus drei Leuten. Tagsüber waren immer zwei Feuerwehrleute da, einer am Telefon und an der Alarmeinrichtung, der Dritte war zuständig für den „Unterhalt sämtlicher Löschgeräte und Ausrüstungsgegenstände sowie die Reinigung der Feuerwehrräume.“
 
Am 26. September 1908 zog die Feuerwehr in die neue [[Feuerwache]], das Gerätehaus im Rathaushof behielt sie, da in der neuen Wache nicht genug Platz war. In der Feuerwehrzentrale wurden nun auch die Feuermelde- und Alarmeinrichtungen, die sich früher in der [[Polizei|Polizeiwache]] im Rathaus befanden, untergebracht. Deswegen bildete man eine ständige berufsmäßige Feuerwache aus drei Leuten. Tagsüber waren immer zwei Feuerwehrleute da, einer am Telefon und an der Alarmeinrichtung, der Dritte war zuständig für den „Unterhalt sämtlicher Löschgeräte und Ausrüstungsgegenstände sowie die Reinigung der Feuerwehrräume.“
   −
Im September 1921 erhielt die Feuerwehr ihr erstes motorisiertes Fahrzeug: eine Magirus-Motorspritze vom Typ „Rottweil“. 1923 wurde auf ein Magirus-Fahrgestell die alte hölzerne Turmdrehleiter aufgesetzt. Dieses Fahrzeug wurde bis 1955 benutzt.  
+
Im September 1921 erhielt die Feuerwehr ihr erstes motorisiertes Fahrzeug: eine Magirus-Motorspritze vom Typ „Rottweil“. 1923 wurde auf ein Magirus-Fahrgestell die alte hölzerne Turmdrehleiter aufgesetzt. Dieses Fahrzeug wurde bis 1955 benutzt.
 +
 
 
==NS-Zeit und 2. Weltkrieg==
 
==NS-Zeit und 2. Weltkrieg==
 
1936 geht [[Adam Pausch]] in Pension. Beim Abschied betonte er, „daß für die Zukunft nur noch der deutsche Einheitsfeuerwehrmann möglich ist; es können nur mehr vollkommen gesunde, tatkräftige Leute in den Wehrdienst aufgenommen werden, um allen Anforderungen gerecht zu werden.“ Der städtische Baurat Dipl.-Ing. Johannes Rachfahl wird Adam Pauschs Nachfolger.  
 
1936 geht [[Adam Pausch]] in Pension. Beim Abschied betonte er, „daß für die Zukunft nur noch der deutsche Einheitsfeuerwehrmann möglich ist; es können nur mehr vollkommen gesunde, tatkräftige Leute in den Wehrdienst aufgenommen werden, um allen Anforderungen gerecht zu werden.“ Der städtische Baurat Dipl.-Ing. Johannes Rachfahl wird Adam Pauschs Nachfolger.  
Zeile 23: Zeile 27:  
Gegen Ende des Krieges waren in der Feuerwehrzentrale fast nur noch hauptamtliche Feuerwehrleute, die nicht in den Krieg eingezogen worden waren. Die „Lücken“ füllte man mit 14- bis 16-jährigen Jungen aus der Hitler-Jugend. Die 12 bis 15 Jungen gehörten zur 7. FE-Bereitschaft (Feuer- und Entgiftungsbereitschaft). Sie bekamen Unterrichtstunden im Feuerlöschen und waren die unterstützenden Kräfte bei den Einsätzen in Fürth, und vor allem, in Nürnberg. Die Feuerwehr HJ schlief auch in der Feuerwache und die Jungen gingen aber teilweise noch in die Schule oder hatten bereits eine Lehrstelle. Sie trugen die normale HJ-Uniform und sie durften auch bei Fliegeralarm auf der Straße sein.  
 
Gegen Ende des Krieges waren in der Feuerwehrzentrale fast nur noch hauptamtliche Feuerwehrleute, die nicht in den Krieg eingezogen worden waren. Die „Lücken“ füllte man mit 14- bis 16-jährigen Jungen aus der Hitler-Jugend. Die 12 bis 15 Jungen gehörten zur 7. FE-Bereitschaft (Feuer- und Entgiftungsbereitschaft). Sie bekamen Unterrichtstunden im Feuerlöschen und waren die unterstützenden Kräfte bei den Einsätzen in Fürth, und vor allem, in Nürnberg. Die Feuerwehr HJ schlief auch in der Feuerwache und die Jungen gingen aber teilweise noch in die Schule oder hatten bereits eine Lehrstelle. Sie trugen die normale HJ-Uniform und sie durften auch bei Fliegeralarm auf der Straße sein.  
 
==Nachkriegszeit==
 
==Nachkriegszeit==
Am Samstag dem 21. April 1945 verhafteten die Amerikaner die Fürther Polizisten und Feuerwehrleute. Letztere weil sie Feuerpolizeiuniformen trugen und für Soldaten gehalten wurden. Sie waren im Fürther „Katharinenkloster“, dem alten Gefängnis in der [[Katharinenstraße]] untergebracht. Einige von ihnen blieben bis zu drei Wochen in Haft, andere nur drei Tage, wiederum einige wurden Monate später erneut verhaftet oder kamen ins Kriegsgefangenenlager Bad Kreuznach.  
+
Am Samstag dem 21. April 1945 verhafteten die [[US Army|Amerikaner]] die Fürther Polizisten und Feuerwehrleute. Letztere weil sie Feuerpolizeiuniformen trugen und für Soldaten gehalten wurden. Sie waren im Fürther „Katharinenkloster“, dem alten Gefängnis in der [[Katharinenstraße]] untergebracht. Einige von ihnen blieben bis zu drei Wochen in Haft, andere nur drei Tage, wiederum einige wurden Monate später erneut verhaftet oder kamen ins Kriegsgefangenenlager Bad Kreuznach.  
    
Die erste Generalversammlung nach dem Krieg war am 11. Januar 1947, 63 Mitglieder kamen.Im ersten Jahr fanden fünf Übungen statt, bei denen durchschnittlich sechs Mann anwesend waren. Bei sechs Bränden waren je vier Mann anwesend.  
 
Die erste Generalversammlung nach dem Krieg war am 11. Januar 1947, 63 Mitglieder kamen.Im ersten Jahr fanden fünf Übungen statt, bei denen durchschnittlich sechs Mann anwesend waren. Bei sechs Bränden waren je vier Mann anwesend.  
Zeile 41: Zeile 45:  
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* [[Renate Trautwein]]:[["Heiße" Fürther Gschichtn (Buch)|"Heiße" Fürther Gschichten]], von Bränden, Bunkern und Blauen Engeln, emwe-Verlag Nürnberg 2008, Seite 26 - 98
 
* [[Renate Trautwein]]:[["Heiße" Fürther Gschichtn (Buch)|"Heiße" Fürther Gschichten]], von Bränden, Bunkern und Blauen Engeln, emwe-Verlag Nürnberg 2008, Seite 26 - 98
 +
* [[Renate Trautwein]]: Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Fürth anlässlich des 150jährigen Jubiläums. FFW Fürth April 2012, 114 Seiten
   −
==Lokalpresse==
+
==Lokalberichterstattung==
    
* D''ie Freiwillige Feuerwehr Fürth, historischer Bilderbogen - Alte und neue Wünsche - Unsere vorbildliche, verdienstvolle Feuerwehr der Gegenwart!'', in [[Fürther Tagblatt]], 4./5. März 1932
 
* D''ie Freiwillige Feuerwehr Fürth, historischer Bilderbogen - Alte und neue Wünsche - Unsere vorbildliche, verdienstvolle Feuerwehr der Gegenwart!'', in [[Fürther Tagblatt]], 4./5. März 1932
Zeile 51: Zeile 56:  
* ''Als noch Gespanne die Spritzen zum Brandort zogen'', Fürther Feuerwehr - Jubilare Kaspar Berthold, Georg Prinstner und Konrad Behringer erzählten uns von ihren Erlebnissen. In: [[Fränkische Tagespost]] vom 8. August 1962
 
* ''Als noch Gespanne die Spritzen zum Brandort zogen'', Fürther Feuerwehr - Jubilare Kaspar Berthold, Georg Prinstner und Konrad Behringer erzählten uns von ihren Erlebnissen. In: [[Fränkische Tagespost]] vom 8. August 1962
   −
* Sabine Rempe: ''Der Umzug war heiß ersehnt'', vor hundert Jahren wurde die Fürther Feuerwache am Helmplatz eringeweiht - Raumnot ist ein Dauerbrenner. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 20 Sepember 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-umzug-war-heiss-ersehnt-1.862366]
+
* Wolfgang Händel: ''Fleißige Helfer im Verborgenen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 01. März 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/fleissige-helfer-im-verborgenen-1.1883048 online abrufbar]
 +
 
 +
* ''Freiwillige Feuerwehr in Feststimmung'', Fürther Floriansjünger feiern dieses Jahr 150. Geburtstag. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 04. Mai 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/freiwillige-feuerwehr-in-feststimmung-1.2046092 online abrufbar]
 +
 
 +
==Siehe auch==
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Atzenhof]]
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Burgfarrnbach]]
 +
* [[Freiwillige Sanitätskolonne Fürth]]
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Dambach]]
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Fürberg]]
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Poppenreuth]]
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Ronhof/ Kronach]]
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Stadeln]]
 +
* [[Freiwillige Feuerwehr Unterfarrnbach]]
   −
* Wolfgang Händel: ''Fleißige Helfer im Verborgenen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 01. März 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/fleissige-helfer-im-verborgenen-1.1883048 FN]
+
==150-Jahre-Feier am 28. April 2012 ==
 +
<gallery>
 +
Bild:Berufsfeuerwehr_und_FFW_Fürth.jpg‎|Der Festzug ging von der Wache an der "Feuerwehrzentrale", der alten Wache, vorbei zur Michaelskirche.
 +
Bild:FFW_Fürth_Gustavstraße.JPG‎ |Die Mitglieder der FFW Fürth am Anfang der Gustavstraße
 +
Bild:FFW_Fürth_Michaelskirche.JPG‎ | Aufstellung zur Kranzniederlegung vor der Michaelskirche
 +
Bild:FFW_Fürth_Michaeliskirche.JPG | Festgottesdienst
 +
</gallery>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
http://www.ff-fuerth.de/
+
*Freiwillige Feuerwehr Fürth Stadt [http://www.ff-fuerth.de/ im Internet]
     

Navigationsmenü