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Friedrich Bürklein heiratete am 9. September 1843 in München die Weingärtnerstochter Ernestine Magdalena Baehrle aus [[wikipedia:Botnang|Bothnang]] bei Stuttgart. Sein Bruder Eduard trat als Trauzeuge auf.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1830–1844, S. 275</ref>
 
Friedrich Bürklein heiratete am 9. September 1843 in München die Weingärtnerstochter Ernestine Magdalena Baehrle aus [[wikipedia:Botnang|Bothnang]] bei Stuttgart. Sein Bruder Eduard trat als Trauzeuge auf.<ref>Kirchenbuch München-Gesamtgemeinde (ev.-luth.), Trauungen 1830–1844, S. 275</ref>
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Zu Lebzeiten wurde Bürklein in der Fachwelt für seinen Baustil oft hart kritisiert. Er litt unter den ständigen Anfeindungen in der Öffentlichkeit. Noch kurz vor seinem Tod und trotz bereits laufender Bauarbeiten am Maximilianeum wechselte der König den Baumeister aus und holte den Dresdner Gottfried Semper nach München. Der sensible Bürklein starb 59-jährig in der Heilanstalt Werneck, vermutlich an einer chronischen Hirnhautentzündung. Beerdigt ist er auf dem Alten Südfriedhof in München.
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Zu Lebzeiten wurde Bürklein in der Fachwelt für seinen Baustil oft hart kritisiert. Er litt unter den ständigen Anfeindungen in der Öffentlichkeit. Noch kurz vor seinem Tod und trotz bereits laufender Bauarbeiten am Maximilianeum wechselte der König den Baumeister aus und holte den Dresdner Gottfried Semper nach München. Der sensible Bürklein starb 59-jährig in der Heilanstalt Werneck, vermutlich an einer chronischen Hirnhautentzündung. Beerdigt ist er auf dem [[wikipedia:Alter Südfriedhof (München)|Alten Südfriedhof]] in München.
    
== Werke ==
 
== Werke ==
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