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Über seine frühe Zeit sind bisher nur Bruchstücke bekannt:
 
Über seine frühe Zeit sind bisher nur Bruchstücke bekannt:
 
: * 1798 starb ein Sohn von ihm, Conrad Heerdegen, 6jährig.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 15. Mai 1798</ref>
 
: * 1798 starb ein Sohn von ihm, Conrad Heerdegen, 6jährig.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 15. Mai 1798</ref>
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: * 1799 stellte er bereits seine Bücher zur Ansicht - und zwar zunächst noch im Haus-Nr. 145<ref>"Fürther Anzeiger" vom 2. Dez. 1799</ref>
 
: * Laut Schwammberger wurde Georg [sic!] Friedrich Heerdegen am 12.2.1816 in Fürth getraut.<ref>''Heerdegen''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 170</ref>
 
: * Laut Schwammberger wurde Georg [sic!] Friedrich Heerdegen am 12.2.1816 in Fürth getraut.<ref>''Heerdegen''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 170</ref>
: * Am [[20. Januar]] [[1827]] heiratete er (laut Zeitungsannonce) Marie Babette Eisen.<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 1. Februar 1827</ref>
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: * Am [[20. Januar]] [[1827]] heiratete er Marie Babette Eisen.<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 1. Februar 1827</ref>
    
Im Juni [[1827]] kehrte der Sohn [[Johann Heerdegen]] nach 18-jähriger Abwesenheit zurück und ließ sich als Spiegelfabrikant nieder.<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 6. Juni 1827</ref>
 
Im Juni [[1827]] kehrte der Sohn [[Johann Heerdegen]] nach 18-jähriger Abwesenheit zurück und ließ sich als Spiegelfabrikant nieder.<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 6. Juni 1827</ref>

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