Friedrich Heinrich Herrling: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Heinrich Herrling''' (geb. [[1788]] in Marksteft, gest. Mai [[1845]] in Fürth) war Waag- und Schrannenmeister sowie Sparkassenkassier im 19. Jahrhundert.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 31. Mai 1845</ref>
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'''Friedrich Heinrich Herrling''' (geb. 18. Januar [[1788]] in Marksteft, gest. 26. Mai [[1845]] in Fürth) war Waag- und Schrannenmeister sowie Sparkassenkassier im 19. Jahrhundert. Sein Vater war Richter und Gerichtsschreiber in Marktsteft.
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Nach einigen Lehrjahren in Ansbach, Sommersdorf und Herrieden kam Herrling ans Rentamt nach Fürth, wo er 16 Jahre als zweiter Gehilfe tätig war. 1829 erhielt er die Stelle als Waag- und Schrannenmeister. Nachdem sein Schwiegervater, Kaufmann Vogt, der Sparkassenkassier war, gestorben war, bekam er auch diese Stelle.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 31. Mai und 6. Juni 1845</ref>
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
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Aktuelle Version vom 26. März 2019, 17:08 Uhr

Friedrich Heinrich Herrling (geb. 18. Januar 1788 in Marksteft, gest. 26. Mai 1845 in Fürth) war Waag- und Schrannenmeister sowie Sparkassenkassier im 19. Jahrhundert. Sein Vater war Richter und Gerichtsschreiber in Marktsteft.

Nach einigen Lehrjahren in Ansbach, Sommersdorf und Herrieden kam Herrling ans Rentamt nach Fürth, wo er 16 Jahre als zweiter Gehilfe tätig war. 1829 erhielt er die Stelle als Waag- und Schrannenmeister. Nachdem sein Schwiegervater, Kaufmann Vogt, der Sparkassenkassier war, gestorben war, bekam er auch diese Stelle.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Fürther Tagblatt" vom 31. Mai und 6. Juni 1845