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| {{Person | | {{Person |
| |Bild=PD Dr Fritz Dross 2009.jpg | | |Bild=PD Dr Fritz Dross 2009.jpg |
− | |Titel=PD Dr. | + | |Namenszusatz=Prof. Dr. |
| |Vorname=Fritz | | |Vorname=Fritz |
| |Nachname=Dross | | |Nachname=Dross |
| |Geschlecht=männlich | | |Geschlecht=männlich |
| + | |Geburtsdatum=1965 |
| |Geburtsort=Düsseldorf | | |Geburtsort=Düsseldorf |
| |Beruf=Wissenschaftler, Autor, Historiker | | |Beruf=Wissenschaftler, Autor, Historiker |
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− | PD Dr. phil. '''Fritz Dross''' ist [[Beruf::Historiker]] und wissenschaftlicher Assistent an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er arbeitet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin beim Lehrstuhl für Geschichte der Medizin in Erlangen. Dross lebt seit Anfang der 2000er in Fürth mit seiner Lebensgefährtin.
| + | Prof. Dr. phil. '''Fritz Dross''' (geb. 1965) ist [[Historiker]] und wissenschaftlicher Assistent an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er arbeitet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin beim Lehrstuhl für Geschichte der Medizin in Erlangen. Dross lebt seit Anfang der 2000er in Fürth mit seiner Lebensgefährtin. |
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| ==Leben und Wirken== | | ==Leben und Wirken== |
| Nach dem Abitur studierte Dross Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und legte [[1995]] die Magisterprüfung in den Fächern Neuere und Osteuropäische Geschichte sowie Informationswissenschaft ab. Anschließend arbeitete Dross [[1995]] - [[1998]] an dem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) "''Das Allgemeine Krankenhaus in der Industriestadt im 19. und frühen 20. Jahrhundert''" und [[2001]] bis [[2003]] an dem DFG-Projekt "''Erschließung des Bestands Hubertus-Hospital im Stadtarchiv Düsseldorf''". In der Zeit von [[1999]] bis [[2004]] war Dross freier Mitarbeiter im Rheinischen Industriemuseum Ratingen-Cromford und schloss seine Promotion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf [[2002]] ab. | | Nach dem Abitur studierte Dross Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und legte [[1995]] die Magisterprüfung in den Fächern Neuere und Osteuropäische Geschichte sowie Informationswissenschaft ab. Anschließend arbeitete Dross [[1995]] - [[1998]] an dem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) "''Das Allgemeine Krankenhaus in der Industriestadt im 19. und frühen 20. Jahrhundert''" und [[2001]] bis [[2003]] an dem DFG-Projekt "''Erschließung des Bestands Hubertus-Hospital im Stadtarchiv Düsseldorf''". In der Zeit von [[1999]] bis [[2004]] war Dross freier Mitarbeiter im Rheinischen Industriemuseum Ratingen-Cromford und schloss seine Promotion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf [[2002]] ab. |
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− | Seit [[2004]] arbeitete Dross am Lehrstuhl für Geschichte der Medizin an der FAU Erlangen-Nürnberg. [[2010]] schloss er seine Habilitation an der FAU-Erlangen Nürnberg ab und ist seit [[2013]] komm. Leitung des Bereichs „Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Vertretung Prof. Brinkschulte) sowie seit [[2016]] Lehrstuhlvertretung und komm. Leitung des Medizinhistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Vertretung Prof. Schott) im Sommersemester. | + | Seit [[2004]] arbeitete Dross am Lehrstuhl für Geschichte der Medizin an der FAU Erlangen-Nürnberg. [[2010]] schloss er seine Habilitation an der FAU-Erlangen Nürnberg. [[2013]]/ 2014 übernahm er kommissarisch die Leitung des Bereichs „Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Vertretung Prof. Brinkschulte) sowie [[2016]] die Lehrstuhlvertretung und komm. Leitung des Medizinhistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Vertretung Prof. Schott). 2018 übernahm er die Lehrstuhlvertretung und kommissarische Leitung des Instituts für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg (Vertretung Prof. Stolberg) im Wintersemester. |
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| Seine Arbeitsschwerpunkte sind: | | Seine Arbeitsschwerpunkte sind: |
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| * (mit Martin Weyer-von Schoultz) Armenwesen, Dienstboteninstitute und Krankenhäuser in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts – am Beispiel der Verwaltungs- und Garnisonsstadt Düsseldorf. In: Geschichte als Argument. 41. Deutscher Historikertag in München 17.-20. Sept. 1996. Berichtsband, hg. von S. Weinfurter und F. M. Siefarth, München 1997, S. 132f. | | * (mit Martin Weyer-von Schoultz) Armenwesen, Dienstboteninstitute und Krankenhäuser in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts – am Beispiel der Verwaltungs- und Garnisonsstadt Düsseldorf. In: Geschichte als Argument. 41. Deutscher Historikertag in München 17.-20. Sept. 1996. Berichtsband, hg. von S. Weinfurter und F. M. Siefarth, München 1997, S. 132f. |
| * Zum Rothen Ochsen auf der Citadelle. Geschichte eines Düsseldorfer Hauses, seiner Menschen und ihrer Umgebung. In: Düsseldorfer Jahrbuch 67 (1996) 17-184. | | * Zum Rothen Ochsen auf der Citadelle. Geschichte eines Düsseldorfer Hauses, seiner Menschen und ihrer Umgebung. In: Düsseldorfer Jahrbuch 67 (1996) 17-184. |
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