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Nach dem Abitur studierte Dross Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und legte [[1995]] die Magisterprüfung in den Fächern Neuere und Osteuropäische Geschichte sowie Informationswissenschaft ab. Anschließend arbeitete Dross [[1995]] - [[1998]] an dem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) "''Das Allgemeine Krankenhaus in der Industriestadt im 19. und frühen 20. Jahrhundert''" und [[2001]] bis [[2003]] an dem DFG-Projekt "''Erschließung des Bestands Hubertus-Hospital im Stadtarchiv Düsseldorf''". In der Zeit von [[1999]] bis [[2004]] war Dross freier Mitarbeiter im Rheinischen Industriemuseum Ratingen-Cromford und schloss seine Promotion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf [[2002]] ab.  
 
Nach dem Abitur studierte Dross Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und legte [[1995]] die Magisterprüfung in den Fächern Neuere und Osteuropäische Geschichte sowie Informationswissenschaft ab. Anschließend arbeitete Dross [[1995]] - [[1998]] an dem Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) "''Das Allgemeine Krankenhaus in der Industriestadt im 19. und frühen 20. Jahrhundert''" und [[2001]] bis [[2003]] an dem DFG-Projekt "''Erschließung des Bestands Hubertus-Hospital im Stadtarchiv Düsseldorf''". In der Zeit von [[1999]] bis [[2004]] war Dross freier Mitarbeiter im Rheinischen Industriemuseum Ratingen-Cromford und schloss seine Promotion an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf [[2002]] ab.  
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Seit [[2004]] arbeitete Dross am Lehrstuhl für Geschichte der Medizin an der FAU Erlangen-Nürnberg. [[2010]] schloss er seine Habilitation an der FAU-Erlangen Nürnberg ab und ist seit [[2013]] komm. Leitung des Bereichs „Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Vertretung Prof. Brinkschulte) sowie seit [[2016]] Lehrstuhlvertretung und komm. Leitung des Medizinhistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Vertretung Prof. Schott) im Sommersemester.  
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Seit [[2004]] arbeitete Dross am Lehrstuhl für Geschichte der Medizin an der FAU Erlangen-Nürnberg. [[2010]] schloss er seine Habilitation an der FAU-Erlangen Nürnberg. [[2013]]/ 2014 übernahm er kommissarisch die Leitung des Bereichs „Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Vertretung Prof. Brinkschulte) sowie [[2016]] die Lehrstuhlvertretung und komm. Leitung des Medizinhistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Vertretung Prof. Schott). 2018 übernahm er die Lehrstuhlvertretung und kommissarische Leitung des Instituts für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg (Vertretung Prof. Stolberg) im Wintersemester.  
    
Seine Arbeitsschwerpunkte sind:
 
Seine Arbeitsschwerpunkte sind:
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