Nach dem Krieg arbeitete er von [[1919]] bis [[1920]] im Artilleriedepot in Fürth als Vertragsangestellter, ehe er [[1921]] zu der Nürnberger Maschinenfabrik Beldam-Wekre wechselte. Sein Beschäftigungsverhältnis lief bis [[1930]] in diesem Nürnberger Unternehmen, zuletzt als Vertriebsleiter. Erneut wechselte Rupprecht seinen Arbeitgeber, dieses Mal wechselte er als Prokurist nach Berlin zur Firma Adam Schneider AG. Von [[1930]] bis [[1945]] war er bei der Schneider AG als Prokurist tätig, über einen erneuten Wehrdiensteinsatz im [[2. Weltkrieg]] ist aktuell nichts bekannt. | Nach dem Krieg arbeitete er von [[1919]] bis [[1920]] im Artilleriedepot in Fürth als Vertragsangestellter, ehe er [[1921]] zu der Nürnberger Maschinenfabrik Beldam-Wekre wechselte. Sein Beschäftigungsverhältnis lief bis [[1930]] in diesem Nürnberger Unternehmen, zuletzt als Vertriebsleiter. Erneut wechselte Rupprecht seinen Arbeitgeber, dieses Mal wechselte er als Prokurist nach Berlin zur Firma Adam Schneider AG. Von [[1930]] bis [[1945]] war er bei der Schneider AG als Prokurist tätig, über einen erneuten Wehrdiensteinsatz im [[2. Weltkrieg]] ist aktuell nichts bekannt. |