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Die '''GRUNDIG GmbH''' später '''GRUNDIG AG''' war ein Fürther Unternehmen für Unterhaltungselektronik. Teile des früheren Geschäftsbetriebs agieren rechtlich unabhängig bzw. selbständig unter Verwendung des Namens Grundig (sowohl als Firmenname als auch als Produktmarkenbezeichnung), vgl. unten.
 
Die '''GRUNDIG GmbH''' später '''GRUNDIG AG''' war ein Fürther Unternehmen für Unterhaltungselektronik. Teile des früheren Geschäftsbetriebs agieren rechtlich unabhängig bzw. selbständig unter Verwendung des Namens Grundig (sowohl als Firmenname als auch als Produktmarkenbezeichnung), vgl. unten.
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==Produkte==
 
==Produkte==
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Zu den Kernprodukten gehörten Geräte im Bereich der Unterhaltungselektronik (z. B. Radios, Fernseher, Tonbandgeräte, Videorecorder, HiFi-Anlagen), Videoüberwachungs- und Einbruchmeldeanlagen (Sicherheitstechnik), Messtechnik, Autoradios, Satelliten-Receiver, usw., später auch Klein-Elektrogeräte (z. B. Rasierer, Haarschneidemaschinen, Haartrockner) und Büroelektronik (z. B. Diktiergeräte).
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Zu den Kernprodukten gehörten Geräte im Bereich der Unterhaltungselektronik (z. B. Radios, Fernseher, Tonbandgeräte, Videorecorder, HiFi-Anlagen), Videoüberwachungs- und Einbruchmeldeanlagen (Sicherheitstechnik), Messtechnik, Autoradios, Satelliten-Receiver, usw., später auch Klein-Elektrogeräte (z. B. Rasierer, Haarschneidemaschinen, Haartrockner) und Büroelektronik (z. B. Diktiergeräte). weiterhin fertigte Grundig Fernsteueranlagen für den Modellbau (Graupner) und CNC-Steuerungen für Werkzeugmaschinen (Deckel).
    
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
    
===Gründung===
 
===Gründung===
[[Bild:Grundig Werbung 1950.jpg|thumb|left|Werbung der Grundig-Radiowerke von 1950]]  
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[[Bild:Grundig Werbung 1950.jpg|mini|left|Werbung der Grundig-Radiowerke von 1950]]  
[[Bild:Grundig Modellbild 1950.jpg|thumb|right|Modellbild der Grundig-Radiowerke von 1950]]  
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[[Bild:Grundig Modellbild 1950.jpg|mini|right|Modellbild der Grundig-Radiowerke von 1950]]  
Die Geschichte des Konzerns begann 1930 mit der Gründung des '''Radio-Vertrieb Fürth''', Grundig & Wurzer (RVF). Nach Kriegsende 1945 erkannte Max Grundig den Absatzmarkt für Radios und leitete die Produktion des Gerätebausatzes „Heinzelmann“ ein. [[1947]] wurde der Grundstein für ein Fabrik- und Verwaltungsgebäude an der Fürther [[Kurgartenstraße]] gelegt, das schon nach kurzer Bauzeit als Hauptfertigungsstandort fungierte. Ein sichtbares Zeichen für die Verbindung mit der Stadt Fürth war die Aufnahme des Fürther [[Kleeblatt|Kleeblatts]] in das Firmenlogo.  
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Die Geschichte des Konzerns begann 1930 mit der Gründung des '''Radio-Vertrieb Fürth''', Grundig & Wurzer (RVF). Grundigs Freund Karl Wurzer hatte sich an der Finanzierung beteiligt, zog sich aber [[1934]] wieder zurück. Grundig profitierte vor allem von der Marktlücke der Reparatur und Produktion von Transformatoren. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] arbeitete die Firma für die Wehrmacht und reparierte vor allem Geräte der militärischen Nachrichtentechnik. Nach den Bombenagriffen [[1943]] lagerte Grundig sein Unternehmen vorübergehend ins Umland, nach [[Vach]], aus. ([[Brückenstraße 11; Brückenstraße 11a]], [[Brückenstraße 12]] und Vacher Straße 470)<ref>Michael Diefenbacher, Bianca Bauer-Stadler, Petra Kluger: Vom Globus bis zum MP3, Verlag Hans Müller, 2018, S. 112-113</ref><ref>[[Alexander Mayer]]: ''[[Grundig und das Wirtschaftswunder (Buch)|Grundig und das Wirtschaftswunder.]]'', S. 8.</ref> Nach Kriegsende 1945 begann er in Fürth wieder mit der Produktion von Universal-Transformatoren. In dieser Zeit erkannte er aber auch den Absatzmarkt für Radios und leitete die Produktion des Gerätebausatzes „Heinzelmann“ ein. [[1947]] wurde der Grundstein für ein Fabrik- und Verwaltungsgebäude an der Fürther [[Kurgartenstraße]] gelegt, das schon nach kurzer Bauzeit als Hauptfertigungsstandort fungierte. Ein sichtbares Zeichen für die Verbindung mit der Stadt Fürth war die Aufnahme des Fürther [[Kleeblatt|Kleeblatts]] in das Firmenlogo.  
 
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===Blütezeit===
 
===Blütezeit===
[[Bild:Werbung Grundig 1962.jpg|thumb|right|Grundig-Werbung von 1962]]  
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[[Datei:Hausmitteilungen der Grundig Radio-Werke Mai 1952.jpg|mini|left|Hausmitteilungen der Grundig Radio-Werke vom Mai 1952]]
[[1951]] wurden die ersten Fernsehempfänger in einer neuen Fabrikhalle gefertigt - der Standort und das Unternehmen wuchsen rasant. Grundig war zu dieser Zeit Europas größter Rundfunkgerätehersteller. Unternehmen aus Nürnberg, Frankfurt am Main und Karlsruhe wurden aufgekauft, darunter die Adlerwerke und Triumph. Beide Werke fusionierten 1956 zur Triumph-Adler AG und produzierten seither nur noch Büromaschinen, jedoch nicht unter der Marke Grundig, sondern mit eigenen Namen. 1960 entstand die erste Fertigung für Grundig im Ausland - Tonbandgeräte wurden in Irland gefertigt. Auch auf der Fürther [[Hardhöhe]] und in Nürnberg-Langwasser entstanden neue Fertigungshallen. [[1968]] trennte sich Grundig von der [[Triumph-Adler AG]], um [[1972]] die Grundig-Werke GmbH in eine eigene Aktiengesellschaft umzuwandeln.
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[[Bild:Werbung Grundig 1962.jpg|mini|right|Grundig-Werbung von 1962]]  
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[[1951]] wurden die ersten Fernsehempfänger in einer neuen Fabrikhalle gefertigt. Am [[30. Juni]] wurde das erste Gerät in Betrieb vorgeführt. Der Standort und das Unternehmen wuchsen rasant. Mit 5.000 Beschäftigten war Grundig zu dieser Zeit Europas größter Rundfunkgerätehersteller. Am [[12. Mai]] [[1952]] wurde die Fertigung des millionsten Rundfunkempfängers gefeiert. [[1955]] war Grundig auch der größte Tonbandhersteller der Welt. Unternehmen aus Nürnberg, Frankfurt am Main und Karlsruhe wurden aufgekauft, darunter die Adlerwerke und Triumph. Beide Werke fusionierten 1956 zur Triumph-Adler AG und produzierten seither nur noch Büromaschinen, jedoch nicht unter der Marke Grundig, sondern mit eigenen Namen. 1960 entstand die erste Fertigung für Grundig im Ausland - Tonbandgeräte wurden in Irland gefertigt. Auch auf der Fürther [[Hardhöhe]] und in Nürnberg-Langwasser entstanden neue Fertigungshallen. [[1965]] gilt Grundig als der größte deutsche Fernseher-Hersteller. [[1968]] trennte sich Grundig von der [[Triumph-Adler AG]], um [[1972]] die Grundig-Werke GmbH in eine eigene Aktiengesellschaft umzuwandeln. Die hauseigene Grundig-Bank befand sich im Anwesen [[Ludwig-Quellen-Straße]] 20 sowie in Nürnberg in der Beuthener Straße 65.  
 
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===Niedergang===
 
===Niedergang===
[[1984]] verkaufte der Firmengründer  [[Max Grundig]] das Unternehmen an den niederländischen Elektrokonzern Philips, der es [[1998]] aufgrund unbefriedigender Entwicklung an ein bayerisches Konsortium unter Führung von Anton Kathrein (persönlich haftender Gesellschafter der Kathrein Werke KG) abgab. Ende Juni[[ 2000]] wurde der Firmensitz von Fürth in das benachbarte Nürnberg verlegt. Das Unternehmen erwirtschaftete [[2001]] einen Umsatz in Höhe von 1.281 Millionen Euro, machte dabei jedoch 150 Millionen Euro Verlust. Die Banken verlängerten daher im Herbst [[2002]] die Kreditlinien nicht mehr, und der Konzern musste Mitte April [[2003]] Insolvenz anmelden.
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[[1984]] verkaufte der Firmengründer  [[Max Grundig]] das Unternehmen an den niederländischen Elektrokonzern Philips, der es [[1998]] aufgrund unbefriedigender Entwicklung an ein bayerisches Konsortium unter Führung von Anton Kathrein (persönlich haftender Gesellschafter der Kathrein Werke KG) abgab. Ende Juni [[2000]] wurde der Firmensitz von Fürth in das benachbarte Nürnberg verlegt. Das Unternehmen erwirtschaftete [[2001]] einen Umsatz in Höhe von 1.281 Millionen Euro, machte dabei jedoch 150 Millionen Euro Verlust. Die Banken verlängerten daher im Herbst [[2002]] die Kreditlinien nicht mehr, und der Konzern musste Mitte April [[2003]] Insolvenz anmelden.
 
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=== Zerschlagung===
 
=== Zerschlagung===
[[Bild:Rundfunkmuseum.jpg|thumb|right|Ehemaliges Direktionsgebäude]]
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[[Bild:Rundfunkmuseum.jpg|mini|right|Ehemaliges Direktionsgebäude]]
 
Ende der 1980er Jahre hatte Grundig noch über 38.000 Beschäftigte, 2003 waren bei dem Unternehmen noch rund 3.500 Mitarbeiter angestellt. Die hohen Pensionsbelastungen stellten bei den Verhandlungen um einen potentiellen Investor eines der entscheidenden Probleme dar.
 
Ende der 1980er Jahre hatte Grundig noch über 38.000 Beschäftigte, 2003 waren bei dem Unternehmen noch rund 3.500 Mitarbeiter angestellt. Die hohen Pensionsbelastungen stellten bei den Verhandlungen um einen potentiellen Investor eines der entscheidenden Probleme dar.
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Zum 1. Mai 2004 wurde die Grundig SAT Systems (GSS) GmbH als Management-Buy-out gegründet. Sie übernimmt die Tätigkeiten des ehemaligen Grundig-Bereichs „Kopfstationen und Satelliten-Systeme“.
 
Zum 1. Mai 2004 wurde die Grundig SAT Systems (GSS) GmbH als Management-Buy-out gegründet. Sie übernimmt die Tätigkeiten des ehemaligen Grundig-Bereichs „Kopfstationen und Satelliten-Systeme“.
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Wie bei anderen Unternehmen der Branche erfolgt die Produktion inzwischen vorwiegend in Asien und in der Türkei.
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Wie bei anderen Unternehmen der Branche erfolgt die Produktion inzwischen vorwiegend in Asien und in der Türkei.<ref>[[Wikipedia:Grundig AG|Grundig AG - Wikipedia]]</ref>
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* [[GRUNDIG HEUTE (Buch)|GRUNDIG HEUTE - Porträt eines Weltunternehmens]], 1983, Egon Fein, 286 S.
 
* [[GRUNDIG HEUTE (Buch)|GRUNDIG HEUTE - Porträt eines Weltunternehmens]], 1983, Egon Fein, 286 S.
 
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* Christel Bronnenmeyer: ''Max Grundig. Made in Germany.'' Ullstein Buchverlage, Berlin 1999, ISBN 978-3548358772.
 
* Steven Zahlaus: ''Grundig AG''. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): ''Stadtlexikon Nürnberg''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Internet]
 
* Steven Zahlaus: ''Grundig AG''. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): ''Stadtlexikon Nürnberg''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Internet]
 
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* ''"1952 -  Fürth feiert"'', aus der Buchreihe "[[Fürth in den Fünfzigern (Buchreihe)|Fürth in den Fünfzigern]]", [[Städtebilder Verlag]], Fürth, 2002, S. 41
* [[Walter Mayer]]: ''Von der „Radio-Stadt“ zur Uferstadt''. In: [[Altstadtbläddla]], Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 38, 2004 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/38/uferstadt_38.htm im Internet]
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* [[Walter Mayer]]: ''Von der „Radio-Stadt“ zur Uferstadt''. In: [[Altstadtbläddla]], Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 38, 2004 - [http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/uferstadt_38.htm im Internet]
 
* Karl Tetzner: ''Das Radio und (etwas später) das Fernsehen waren in allen Lebenslagen immer dabei''. In: [[Rundfunkmuseum#Zeitschrift »Rundfunk und Museum«|Rundfunk und Museum]], Heft 52, Januar 2005, S.4 - 8
 
* Karl Tetzner: ''Das Radio und (etwas später) das Fernsehen waren in allen Lebenslagen immer dabei''. In: [[Rundfunkmuseum#Zeitschrift »Rundfunk und Museum«|Rundfunk und Museum]], Heft 52, Januar 2005, S.4 - 8
 
* Walter Mayer: ''Wie das Fernsehen nach Fürth kam''. In: Rundfunk und Museum, Heft 61, August 2007, S.4 - 8
 
* Walter Mayer: ''Wie das Fernsehen nach Fürth kam''. In: Rundfunk und Museum, Heft 61, August 2007, S.4 - 8
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* [[Alexander Mayer]]: ''[[Grundig und das Wirtschaftswunder (Buch)|Grundig und das Wirtschaftswunder.]]'' Sutton-Verlag, Erfurt 2008, ISBN 978-3-86680-305-3.
    
==Lokalberichterstattung==
 
==Lokalberichterstattung==
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* Nürnberger Nachrichten / Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2008: ''Als die Frauen in der Fabrik wie am Küchentisch saßen''. - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/als-die-frauen-in-der-fabrik-wie-am-kuchentisch-sassen-1.941379 online abrufbar].
 
* Nürnberger Nachrichten / Fürther Nachrichten vom 3. Mai 2008: ''Als die Frauen in der Fabrik wie am Küchentisch saßen''. - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/als-die-frauen-in-der-fabrik-wie-am-kuchentisch-sassen-1.941379 online abrufbar].
 
* Brigit Dachlauer: ''Der Monarch der Marktwirtschaft''. In: Nürnberger Nachrichten vom 3. Mai 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-monarch-der-marktwirtschaft-1.941430 online abrufbar].
 
* Brigit Dachlauer: ''Der Monarch der Marktwirtschaft''. In: Nürnberger Nachrichten vom 3. Mai 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-monarch-der-marktwirtschaft-1.941430 online abrufbar].
* ''Umzug konnte Grundig nicht retten''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Juni 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1251525&kat=12 mittlerweile depubliziert!].
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* ''Umzug konnte Grundig nicht retten''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Juni 2010.
 
* Volker Dittmar: ''Vacher Linde beendet Dornröschenschlaf - Baudenkmal mit interessanter Geschichte''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 05. September 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/vacher-linde-beendet-dornroschenschlaf-1.2329234 online abrufbar].
 
* Volker Dittmar: ''Vacher Linde beendet Dornröschenschlaf - Baudenkmal mit interessanter Geschichte''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 05. September 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/vacher-linde-beendet-dornroschenschlaf-1.2329234 online abrufbar].
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* [http://www.nordbayern.de/politik/abschied-von-nurnberg-grundig-tv-verlasst-die-region-1.5113572 Abschied von Nürnberg: Grundig-TV verlässt die Region]. In: Nordbayern.de vom 7. April 2016
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* Uwe Ritzer: [http://www.sueddeutsche.de/bayern/industriegeschichte-grundig-verabschiedet-sich-aus-nuernberg-1.2943077 Grundig verabschiedet sich aus Nürnberg] In: Süddeutsche Zeitung vom 11. April 2016, S. 33.
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
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* [[Brückenstraße 11 / 11a]]
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* [[Max Grundig]]
 
* [[Rundfunkmuseum]]
 
* [[Rundfunkmuseum]]
 
* [[Walter Mayer]]
 
* [[Walter Mayer]]
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* [[Metz-Werke]]
 
* [[Metz-Werke]]
 
* [[Villa Grundig]]
 
* [[Villa Grundig]]
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* [[Sieben Tage im Leben des Max Grundig (Buch)]]
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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* Grundig AG - [http://de.wikipedia.org/wiki/Grundig_AG Wikipedia]
 
* Grundig AG - [http://de.wikipedia.org/wiki/Grundig_AG Wikipedia]
 
* GRUNDIG Intermedia GmbH: Grundig Nürnberg - [http://www.grundig.de/ im Internet]
 
* GRUNDIG Intermedia GmbH: Grundig Nürnberg - [http://www.grundig.de/ im Internet]
* Chronik der GRUNDIG AG - [http://www2.tonbandmuseum.info/grundig-chronik-2.0.html online abrufbar]
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* Chronik der GRUNDIG AG - [http://www.tonbandmuseum.info/grundig-chronik-2.0.html online abrufbar]
* Die Max-Grundig Story - [http://www2.tonbandmuseum.info/max-grundig-story.0.html online abrufbar]
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* Die Max-Grundig Story - [http://www.tonbandmuseum.info/max-grundig-story.0.html online abrufbar]
* Dokumentation der Abrissarbeiten auf dem Grundig-Gelände, [http://home.arcor.de/g-m.lorenz/Furth/Grundig-Abriss/grundig-abriss.html private Website]
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* Dokumentation der Abrissarbeiten auf dem Grundig-Gelände, [http://hobbies.bplaced.net/arcorseiten/Furth/Grundig-Abriss/grundig-abriss.html private Website]
{{Aus Wikipedia|Grundig_AG}}
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==Einzelnachweise==
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<references />
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==Bilder==
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== Videos ==
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[[Kategorie:Unternehmen (ehemals)]]
 
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