Geleitsgasse

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Die Geleitsgasse war eine Gasse am ehemaligen Gänsberg-Viertel, an der früher das Geleitshaus, dem Sitz des Margrafen von Brandenburg-Ansbach, einem der drei Herren in der Dreiherrschaft, stand. Sie wurde ab 1700 in rascher Folge für jüdische markgräfliche Untertanen bebaut.

Die heutige Geleitsgasse (Nr. 1 - ?) ist eine Gasse am jetzigen Gänsberg-Viertel. Die heutige Geleitsgasse wurde im Zuge der Flächensanierung gebaut und benannt, hat mit der ursprünglichen Gasse außer dem Namen nichts gemeinsam. Wo heute das Eckhaus mit der Filiale der Stadtsparkasse steht, war früher etwa das Geleitshaus.