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'''Georg Christoph Foerster''' (geb. [[15. März]] [[1794]] in Schniegling - [[9. Mai]] [[1877]] in [[Fürth]]) war von Beruf [[Müller]].  
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'''Georg Christoph Foerster (auch Förster)''' (geb. [[15. März]] [[1794]] in Schniegling, gest. [[9. Mai]] [[1877]] in [[Fürth]]) war von Beruf [[Müller]].  
    
Georg Christoph Foerster kaufte [[1819]] die  untere Mühle und prägte den heutigen Namen [[Foerstermühle]]. Bereits sein Vater Adam Foerster hatte eine Mühle, allerdings in Schniegling. Als Oberst der königlichen Landwehr in Fürth und Ritter des könglichen Verdienstordens vom heiligen Michael I. Klasse setzte er sich für den katholischen Glauben aktiv ein.  
 
Georg Christoph Foerster kaufte [[1819]] die  untere Mühle und prägte den heutigen Namen [[Foerstermühle]]. Bereits sein Vater Adam Foerster hatte eine Mühle, allerdings in Schniegling. Als Oberst der königlichen Landwehr in Fürth und Ritter des könglichen Verdienstordens vom heiligen Michael I. Klasse setzte er sich für den katholischen Glauben aktiv ein.  
Außerdem hatte er das Amt eines Gemeindebevollmächtigten inne.<ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken: 1843, S. 100. [https://books.google.de/books?id=9zNFAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>
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Außerdem hatte er das Amt eines Gemeindebevollmächtigten inne.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref><ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 8. März 1843, S. 100 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10346274?page=110,111 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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[[1821]] wurde er in die Fürther Freimaurerloge [[Zur Wahrheit und Freundschaft]] aufgenommen.
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Seine Schwiegermutter war die Papierfabrikbesitzerin M. M. Müller, geb. Söllner, in Röthenbach bei St. Wolfgang. Förster ließ die Fabrik durch einen Geschäftsführer weiterführen.
    
== Siehe auch ==
 
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[[Kategorie:Freimaurer]]
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