Georg Julius Lorenz Schöll (G.J.L. Schöll) lernte im Buchbinderhandwerk des Vaters und erhielt als 16jähriger Lehrling bereits Auszeichnungen, wie den "Simons-Preis"<ref>benannt nach dem Vornamen des Bankiers '''[[Simon Königswarter]]''' zu dessen Gedächtnis dessen Sohn [[Wilhelm Königswarter]] 1856 eine Stiftung erstellte, die Gesellen und Lehrlinge in der gewerblichen Ausbildung auszeichnete.</ref> oder den Gewerbevereinpreis im Sommer des gleichen Jahres <ref>Fürther Tagblatt vom 16. August 1865, [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503882_00167/pct:3.63567,53.77147,43.70455,4.58053/full/0/default.jpg online verfügbar]</ref>. | Georg Julius Lorenz Schöll (G.J.L. Schöll) lernte im Buchbinderhandwerk des Vaters und erhielt als 16jähriger Lehrling bereits Auszeichnungen, wie den "Simons-Preis"<ref>benannt nach dem Vornamen des Bankiers '''[[Simon Königswarter]]''' zu dessen Gedächtnis dessen Sohn [[Wilhelm Königswarter]] 1856 eine Stiftung erstellte, die Gesellen und Lehrlinge in der gewerblichen Ausbildung auszeichnete.</ref> oder den Gewerbevereinpreis im Sommer des gleichen Jahres <ref>Fürther Tagblatt vom 16. August 1865, [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503882_00167/pct:3.63567,53.77147,43.70455,4.58053/full/0/default.jpg online verfügbar]</ref>. |