Georg Ramminger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Ausbildung zum Zimmermann war Ramminger [[1873]] für ca. 3 Monate in der Soda-Fabrik (vermutlich [[Bavaria-Quelle|Dosana Soda-Fabrik]] Quelle) in Fürth beschäftigt. Während dieser Zeit wohnte er in der [[Alexanderstraße]] bei der Familie Langfritz.  
 
Nach der Ausbildung zum Zimmermann war Ramminger [[1873]] für ca. 3 Monate in der Soda-Fabrik (vermutlich [[Bavaria-Quelle|Dosana Soda-Fabrik]] Quelle) in Fürth beschäftigt. Während dieser Zeit wohnte er in der [[Alexanderstraße]] bei der Familie Langfritz.  
  
Vermutlich fand er keine weitere Anstellung, so dass er wieder zurück nach Münchsteinach ging. [[1888]] verstarb Georg Ramminger bereits mit 37 Jahren. Seine Frau Babetta blieb mir vier Kindern zurück und musste in Münchsteinach im Armenhaus unterkommen. Gegen [[1897]] zog die Ehefrau mit den vier Kindern nach Fürth in die [[Marienstraße 34]].  
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Vermutlich fand er keine weitere Anstellung, so dass er wieder zurück nach Münchsteinach ging. [[1888]] verstarb Georg Ramminger bereits mit 37 Jahren. Seine Frau Babetta blieb mir vier Kindern zurück und musste in Münchsteinach im Armenhaus unterkommen. Gegen [[1897]] zog die Ehefrau mit den vier Kindern nach Fürth in die [[Marienstraße 34]].<ref>StA Fürth, Verzeichnis der Gemeindebürger der Stadtgemeinde Fürth, speziell über Ramminger</ref>
  
 
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2023, 21:44 Uhr

Georg Ramminger (geb. 3. Juli 1851 in Münchsteinach; gest. 1. Januar 1888 ebenda) war von Beruf Zimmermann. Er war verheiratet mit Babetta Ramminger, geb. Dorst. Aus der Ehe stammten vier Kinder.

Nach der Ausbildung zum Zimmermann war Ramminger 1873 für ca. 3 Monate in der Soda-Fabrik (vermutlich Dosana Soda-Fabrik Quelle) in Fürth beschäftigt. Während dieser Zeit wohnte er in der Alexanderstraße bei der Familie Langfritz.

Vermutlich fand er keine weitere Anstellung, so dass er wieder zurück nach Münchsteinach ging. 1888 verstarb Georg Ramminger bereits mit 37 Jahren. Seine Frau Babetta blieb mir vier Kindern zurück und musste in Münchsteinach im Armenhaus unterkommen. Gegen 1897 zog die Ehefrau mit den vier Kindern nach Fürth in die Marienstraße 34.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. StA Fürth, Verzeichnis der Gemeindebürger der Stadtgemeinde Fürth, speziell über Ramminger

Bilder[Bearbeiten]