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Das '''Gewerbegebiet Hardhöhe West''' liegt im Westen Fürths, in einem 230&nbsp;000 m<sup>2</sup> (=23 Hektar) großen Dreieck zwischen der Würzburger Straße, Hafenstraße und Am Grünen Weg entlang der Hardhöhe - was ca. 30 Fußballfelder entspricht. Das Grundstück wurde einst von der Stadt Fürth als Bauland an die Firma Quelle verkauft. Der ursprüngliche Plan sah vor, dass die Fa. Quelle auf diesem Areal ihre neue Hauptverwaltung bzw. ihr neues Versandzentrum errichtet. Allerdings entschied sich die Fa. Quelle 1993 für den Bau des Versandzentrums in den neuen Bundesländern (Leipzig) und nicht in Fürth. Auch die Hauptverwaltung wurde nicht mehr gebaut, zumal die Insolvenz des Unternehmens alle weiteren Pläne diesbezüglich zunichte machte. Anschließend war das Grundstück auch kurzzeitig als Fläche für ein neues Fußballstadion im Gespräch, aber auch diese Pläne - wie der Ausbau der U-Bahnlinie bis zum Gewerbegebiet - wurden alle wieder ad acta gelegt.
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Das '''Gewerbegebiet Hardhöhe West''' liegt im Westen Fürths, in einem 230&nbsp;000 m<sup>2</sup> (=23 Hektar) großen Dreieck zwischen der [[Würzburger Straße]], [[Hafenstraße]] und [[Am Grünen Weg]] entlang der [[Hardhöhe]] - was ca. 30 Fußballfelder entspricht. Das Grundstück wurde einst von der Stadt Fürth als Bauland an die Firma [[Quelle]] verkauft. Der ursprüngliche Plan sah vor, dass die Fa. Quelle auf diesem Areal ihre neue Hauptverwaltung bzw. ihr neues Versandzentrum errichtet - weshalb u.a. auch die U-Bahnlinie bis zur Hardhöhe ausgebaut werden sollte.  
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Nach der Insolvenz der Firma Quelle kaufte die Stadt Fürth aus der Insolvenzmasse das Grundstück wieder zurück. In den Folgejahren erschloss die Stadt Fürth das Gelände, sodass sich erste Firmen ansiedelten.
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Allerdings entschied sich die Fa. Quelle [[1993]] für den Bau des Versandzentrums in den neuen Bundesländern (Leipzig) und nicht in Fürth. Auch die Hauptverwaltung wurde nicht mehr gebaut, zumal die Insolvenz des Unternehmens 2008 alle weiteren Pläne diesbezüglich zunichte machte. Anschließend war das Grundstück kurzzeitig als Fläche für ein neues [[Sportpark Ronhof|Fußballstadion]] im Gespräch, aber auch diese Pläne - wie der Ausbau der U-Bahnlinie bis zum Gewerbegebiet - wurden alle wieder ad acta gelegt.
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Aktuell sind dort etwa 25 Firmen mit rund 1.300 Arbeitsplätzen angesiedelt (Stand Mai 2022):
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Nach der Insolvenz der Firma Quelle Ende 2008 kaufte die Stadt Fürth aus der Insolvenzmasse das Grundstück wieder zurück. In den Folgejahren erschloss die Stadt Fürth das Gelände, sodass sich erste Firmen ansiedelten.
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Aktuell sind dort etwa 24 Firmen mit rund 1.300 Arbeitsplätzen angesiedelt (Stand Mai 2022)<ref>Presse-Infomation Stadt Fürth, 30. Mai 2022, 197/22 - Ein Glücksfall für den Wirtschaftsstandort Fürth</ref>:
    
* AIR - Analytik Institut Rietzler GmbH  
 
* AIR - Analytik Institut Rietzler GmbH  
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