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Nach vier Jahren öffnete der Gasthof Mitte Februar [[2019]] wieder seine Tore. Im Innen- wie Außenbereich wurde das Gebäude komplett saniert. Der neue Eigentümer, Fam. Streng, hat in Zusammenarbeit mit der Brauerei Augustiner aus München den Innenbereich vollständig neu konzipiert. Die alte Küche wurde zugunsten einer neuen Küche neu errichtet und erweitert. Hierzu wurde u.a. die ehem. "Puppenstube" im Erdgeschoss als Küchenraum genutzt, während der Platz der alten Küche für eine weiteren Gastraum veranschlagt wurde. Der ehem. offene Eingangsbereich wurde mit einer Glasfront verschlossen und durch eine Theke zum Bierausschank ergänzt. Im 1. Obergeschoss wurde der Festsaal vollständig neu saniert - und die ehem. kleinen Nebenzimmer wurden zu einer Nebenküche umfunktioniert. Die Wandgemälde von [[Karl Hemmerlein]] aus den 30er Jahren über den 30jährigen Krieg wurden in Absprache mit dem Amt für Denkmalschutz fachmännisch durch eine Pergamentschicht versiegelt, so dass man die Gemälde zwar nicht mehr sehen kann, diese dennoch für spätere Generationen erhalten bleiben. Am [[13. Februar]] [[2019]] wurde der Gasthof bereits für geladene Gäste geöffnet. Zuvor war bereits der [[Altstadtverein]] zu Gast. Dieser hatte im Vorfeld den Betreibern Markus Binder und Norbert Zylka einen Teil der Freibank als Büro- und Besprechungsraum zur Verfügung gestellt.  
 
Nach vier Jahren öffnete der Gasthof Mitte Februar [[2019]] wieder seine Tore. Im Innen- wie Außenbereich wurde das Gebäude komplett saniert. Der neue Eigentümer, Fam. Streng, hat in Zusammenarbeit mit der Brauerei Augustiner aus München den Innenbereich vollständig neu konzipiert. Die alte Küche wurde zugunsten einer neuen Küche neu errichtet und erweitert. Hierzu wurde u.a. die ehem. "Puppenstube" im Erdgeschoss als Küchenraum genutzt, während der Platz der alten Küche für eine weiteren Gastraum veranschlagt wurde. Der ehem. offene Eingangsbereich wurde mit einer Glasfront verschlossen und durch eine Theke zum Bierausschank ergänzt. Im 1. Obergeschoss wurde der Festsaal vollständig neu saniert - und die ehem. kleinen Nebenzimmer wurden zu einer Nebenküche umfunktioniert. Die Wandgemälde von [[Karl Hemmerlein]] aus den 30er Jahren über den 30jährigen Krieg wurden in Absprache mit dem Amt für Denkmalschutz fachmännisch durch eine Pergamentschicht versiegelt, so dass man die Gemälde zwar nicht mehr sehen kann, diese dennoch für spätere Generationen erhalten bleiben. Am [[13. Februar]] [[2019]] wurde der Gasthof bereits für geladene Gäste geöffnet. Zuvor war bereits der [[Altstadtverein]] zu Gast. Dieser hatte im Vorfeld den Betreibern Markus Binder und Norbert Zylka einen Teil der Freibank als Büro- und Besprechungsraum zur Verfügung gestellt.  
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[[Datei:2019 02 09 Grüner Baum Pre-Tasting 28.jpg|miniatur|rechts|Magazin Grünes Blatt Fürth, Feb. 2019]]
 
Die Betreiber Binder und Zylka erstellen das Magazin "Grünes Blatt Fürth", dass erstmals am [[13. Februar]] [[2019]] erschien. Neben allgemeinen und historischen Informationen zum Grünen Baum, enthält das Magazin auch die jeweils aktuelle Speisekarte der Gaststätte. Das Magazin kann kostenlos von den Gästen und Besuchern mitgenommen werden.  
 
Die Betreiber Binder und Zylka erstellen das Magazin "Grünes Blatt Fürth", dass erstmals am [[13. Februar]] [[2019]] erschien. Neben allgemeinen und historischen Informationen zum Grünen Baum, enthält das Magazin auch die jeweils aktuelle Speisekarte der Gaststätte. Das Magazin kann kostenlos von den Gästen und Besuchern mitgenommen werden.  
  
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