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→‎Leben: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf.
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* "New Yorker Staats-Zeitung und Herold", New York
 
* "New Yorker Staats-Zeitung und Herold", New York
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Auf Druck der Nationalsozialisten kündigte Pflug-Franken in Magdeburg und zog [[1938]] als freier Schriftsteller nach Herrsching am Ammersee. <ref>Annamaria Böckel: ''Tee aus dem rosa Melitta-Kännchen. Gäste im Nürnberger Turmzimmer erinnern an den Schriftsteller Hans Pflug-Franken''. In: [http://franken-wiki.de/index.php/Sechsundsechzig Sechsundsechzig], Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 4, 2003 - [http://www.sechs-und-sechzig.de/artikel.asp?art=160 im Netz]</ref> Dort  schrieb er den Roman „Die Letzten von Insk“.
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Auf Druck der Nationalsozialisten kündigte Pflug-Franken in Magdeburg und zog [[1938]] als freier Schriftsteller nach Herrsching am Ammersee. <ref>Annamaria Böckel: ''Tee aus dem rosa Melitta-Kännchen. Gäste im Nürnberger Turmzimmer erinnern an den Schriftsteller Hans Pflug-Franken''. In: [http://franken-wiki.de/index.php/Sechsundsechzig Sechsundsechzig], Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 4, 2003 - [http://www.sechs-und-sechzig.de/artikel.asp?art=160 im Netz]</ref> Dort  schrieb er den Roman „Die Letzten von Insk“, der 1939 im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., erschien.
    
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] abermals eingezogen, wurde er gerade noch rechtzeitig von der Ostfront nach Bordeaux versetzt. Im April [[1945]] geriet Pflug-Franken in französische Gefangenschaft.  
 
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] abermals eingezogen, wurde er gerade noch rechtzeitig von der Ostfront nach Bordeaux versetzt. Im April [[1945]] geriet Pflug-Franken in französische Gefangenschaft.  
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