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In den folgenden Jahren entwickelte sich das Sommerfest zum größten Fürther Stadtteilfest, das Festzelt musste auf 5000 Plätze vergrößert werden. Höhepunkt war jeweils der „Bunte Abend“ mit vielen Stars der damaligen Schlager- und Volksmusik, darunter so bekannte Sänger wie Roberto Blanco, Tony Marshall und Rex Gildo. Fernsehen war noch nicht weit verbreitet, große Open-Air-Konzerte noch unbekannt – die Auftritte auf Volksfesten war eine der Möglichkeiten, die Stars hautnah zu erleben. <br>
 
In den folgenden Jahren entwickelte sich das Sommerfest zum größten Fürther Stadtteilfest, das Festzelt musste auf 5000 Plätze vergrößert werden. Höhepunkt war jeweils der „Bunte Abend“ mit vielen Stars der damaligen Schlager- und Volksmusik, darunter so bekannte Sänger wie Roberto Blanco, Tony Marshall und Rex Gildo. Fernsehen war noch nicht weit verbreitet, große Open-Air-Konzerte noch unbekannt – die Auftritte auf Volksfesten war eine der Möglichkeiten, die Stars hautnah zu erleben. <br>
 
Als 1970 der Festplatz für den Bau der Grundschule geopfert wurde, verlegte man das Fest auf die Soldnerstaße. Von der Post bis zum Zebrastreifen bei der Mittelschule wurden die Buden und Fahrgeschäfte aufgebaut, das große Bierzelt stand auf der Grünfläche an der Gaußstraße. Der Autoverkehr und selbst die Busse mussten über die kleinen Wohnstraßen umgeleitet werden. <br>
 
Als 1970 der Festplatz für den Bau der Grundschule geopfert wurde, verlegte man das Fest auf die Soldnerstaße. Von der Post bis zum Zebrastreifen bei der Mittelschule wurden die Buden und Fahrgeschäfte aufgebaut, das große Bierzelt stand auf der Grünfläche an der Gaußstraße. Der Autoverkehr und selbst die Busse mussten über die kleinen Wohnstraßen umgeleitet werden. <br>
In den neunziger Jahren ging das Interesse der Bevölkerung an ihrem Volksfest wie in vielen Vororten und Städten deutlich zurück, Fernsehen und ein verändertes Freizeitverhalten ließen auch beim Sommerfest der Besucherzahlen schrumpfen. Das Fest ist inzwischen auf 6 Tage verkürzt, die Zahl der Buden und Fahrgeschäfte reduziert, das Bierzelt wieder klein. Der Parkplatz an der Gaußstraße reicht für alles aus. Durch das Engagement des Runden Tisches ist aber der Fortbestand des Sommerfestes als kleines Stadtteilfest und aufregendes Ereignis für die Kinder der Hardhöhe vorerst gesichert.
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In den neunziger Jahren ging das Interesse der Bevölkerung an ihrem Volksfest wie in vielen Vororten und Städten deutlich zurück, Fernsehen und ein verändertes Freizeitverhalten ließen auch beim Sommerfest die Besucherzahlen schrumpfen. Das Fest ist inzwischen auf 6 Tage verkürzt, die Zahl der Buden und Fahrgeschäfte reduziert, das Bierzelt wieder klein. Der Parkplatz an der Gaußstraße reicht für alles aus. Durch das Engagement des Runden Tisches ist aber der Fortbestand des Sommerfestes als kleines Stadtteilfest und aufregendes Ereignis für die Kinder der Hardhöhe vorerst gesichert.
    
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