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Der Ortsname leitet sich vom Flurnamen ''Hart'', ''Hard'' oder ''Haard'', einem Namen für bewaldete Höhenzüge<ref>[http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/woerterbuecher/index,page=2107024.html Hardt auf wissen.de]</ref>, ab. Der Begriff wird im deutschen Sprachraum in verschiedenen sprachlichen Varianten mit d, t oder th am Ende verwendet. Er erscheint häufig in Waldnamen wie Hardtwald (bei Karlsruhe) und in Ortsnamen wie Haardt oder Harthausen.
 
Der Ortsname leitet sich vom Flurnamen ''Hart'', ''Hard'' oder ''Haard'', einem Namen für bewaldete Höhenzüge<ref>[http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/woerterbuecher/index,page=2107024.html Hardt auf wissen.de]</ref>, ab. Der Begriff wird im deutschen Sprachraum in verschiedenen sprachlichen Varianten mit d, t oder th am Ende verwendet. Er erscheint häufig in Waldnamen wie Hardtwald (bei Karlsruhe) und in Ortsnamen wie Haardt oder Harthausen.
 
[[Datei:Gasthof Grüner Baum 1932 (4).jpg|mini|right|Begrüßung Gustav Adolfs auf der Hard, historisches Wandgemälde von [[Karl Hemmerlein]]]]
 
[[Datei:Gasthof Grüner Baum 1932 (4).jpg|mini|right|Begrüßung Gustav Adolfs auf der Hard, historisches Wandgemälde von [[Karl Hemmerlein]]]]
Der kleine Höhenzug liegt zwischen dem Farrnbachtal im Norden und dem [[Scherbsgraben (Gewässer)|Scherbsgraben]] im Süden. An der Nordseite verlief seit dem Mittelalter die alte [[Reichsstraßen|Reichsstraße]] von Frankfurt nach Regensburg, die bei [[Burgfarrnbach]] den [[Farrnbach]] überquerte und über die Anhöhe zur [[Furt Fürth|Furt]] an der [[Rednitz]] führte (heutige [[Würzburger Straße]]). Im Mittelalter hatten die Fürther Bauern und Köhler Anrechte auf eine festgelegte Menge Holz aus dem Wald.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 35</ref>
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[[Datei:Gedenktafel Komotauer Straße.jpg|mini|hochkant|Gedenktafel zum Lager Gustav Adolfs auf der Hard]]
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Der kleine Höhenzug liegt zwischen dem Farrnbachtal im Norden und dem [[Scherbsgraben (Gewässer)|Scherbsgraben]] im Süden. An der Nordseite verlief seit dem Mittelalter die alte [[Reichsstraßen|Reichsstraße]] von Frankfurt nach Regensburg, die bei [[Burgfarrnbach]] den [[Farrnbach]] überquerte und über die Anhöhe zur [[Furt Fürth|Furt]] an der [[Rednitz]] führte (heutige [[Würzburger Straße]]). Im Mittelalter hatten die Fürther Bauern und Köhler Anrechte auf eine festgelegte Menge Holz aus dem Wald.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 35</ref> Der Hohlweg des [[Fritz-Mailaender-Weg]]s ist wahrscheinlich durch den Transport von Rohholz von der Hard mittels [[Wikipedia:Rückepferd|Rückepferde]] entstanden.
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Nach der Rodung wurde die Hard nicht kultiviert oder landwirtschaftlich genutzt; überliefert ist aber die militärische Nutzung. Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] lagerte König [[Gustav Adolf]] mit seiner Armee mehrmals auf der Hardhöhe, so im März 1632 vor dem Einzug in Nürnberg. Im September 1632 zur Schlacht an der Alten Veste wurde ein befestigtes Feldlager errichtet, der Lagerwall verlief ungefähr entlang der heutigen [[Hardstraße]]. Eine Gedenktafel auf dem Platz vor der U-Bahn-Station Hardhöhe erinnert an das historische Ereignis.  
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Nach der Rodung wurde die Hard nicht kultiviert oder landwirtschaftlich genutzt; überliefert ist aber die militärische Nutzung. Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] lagerte König [[Gustav Adolf]] mit seiner Armee mehrmals auf der Hardhöhe, so im März 1632 vor dem Einzug in Nürnberg. Im September 1632 zur Schlacht an der Alten Veste wurde ein befestigtes Feldlager errichtet, der Lagerwall verlief ungefähr entlang der heutigen [[Hardstraße]]. Eine Gedenktafel auf dem Platz vor der U-Bahn-Station Hardhöhe erinnert an das historische Ereignis.<ref>[[Die Bürgermeister in der Flohkammer (Buch)]], S. 43, 47 f.</ref>
    
Einer weitere Rodung erfolgte [[1725]], als die Dompropstei "den auf der Haard befindlichen Wald mit seinen starken Bäumen niederfällen" ließ.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 126</ref>
 
Einer weitere Rodung erfolgte [[1725]], als die Dompropstei "den auf der Haard befindlichen Wald mit seinen starken Bäumen niederfällen" ließ.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 126</ref>
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Später wurden auf der Hardhöhe Militärparaden abgehalten, unter anderem von der [[wikipedia:Reichsarmee|Reichsarmee]] im [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieg]] sowie durch die neuen Machthaber, nachdem Fürth [[1792]] [[Königreich Preußen|preußisch]] und [[1806]] [[Königreich Bayern|bayerisch]] geworden war. Das Gebiet gehörte überwiegend zur Gemeinde [[Unterfürberg]] (eingemeindet 1901), der Nordteil zu [[Unterfarrnbach]] (eingemeindet 1918). Erschlossen wurde die Hardhöhe außer von der Reichsstraße im Norden und der Straße nach Unterfürberg im Süden (heute [[Cadolzburger Straße]]) von einer kleinen Straße, die vom Wiesengrund auf die Anhöhe führte, die heutige [[Hardstraße]]. Außerdem führte in Nord-Süd-Richtung die Straße [[In der Lache]] von [[Unterfarrnbach]] nach [[Unterfürberg]] über die Hard (heute [[Hamburger Straße]], [[Allensteiner Straße]], [[Lycker Straße]]) und vom höchsten Punkt ein Weg nach [[Oberfürberg]] (ehemalige [[Vogelstraße]]). (Siehe [[Karte 1910]])
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Später wurden auf der Hardhöhe Militärparaden abgehalten, unter anderem von der [[wikipedia:Reichsarmee|Reichsarmee]] im [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieg]] sowie durch die neuen Machthaber, nachdem Fürth [[1792]] [[Königreich Preußen|preußisch]] und [[1806]] [[Königreich Bayern|bayerisch]] geworden war. Das Gebiet gehörte überwiegend zur Gemeinde [[Unterfürberg]] (eingemeindet 1901), der Nordteil zu [[Unterfarrnbach]] (eingemeindet 1918). Erschlossen wurde die Hardhöhe außer von der Reichsstraße im Norden und der Straße nach Unterfürberg im Süden (heute [[Cadolzburger Straße]]) von einer kleinen Straße, die vom Wiesengrund auf die Anhöhe führte, die heutige [[Hardstraße]]. Außerdem führte in Nord-Süd-Richtung die Straße [[In der Lache]] von [[Unterfarrnbach]] nach [[Unterfürberg]] über die Hard (heute [[Hamburger Straße]], [[Allensteiner Straße]], [[Lycker Straße]]) und vom höchsten Punkt ein Weg nach [[Oberfürberg]] (ehemalige [[Vogelstraße]]). (Siehe [[Karte 1910]])
 
   
 
   
 
Nach der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entstanden regelmäßig neue Pläne, das freie Gelände zu nutzen. [[1889]] wurde vorgeschlagen, einen Stadtpark anzulegen, Kasernen sollten [[1890]] dort entstehen, [[1902]] wurde die Hard als Standort eines neuen Krankenhauses vorgesehen. [[1907]] wurde auf ihr zu Ehren Otto von Bismarcks ein 17,5 Meter hoher [[Bismarckturm]] in etwa an der Stelle, an der heute die [[Heilig-Geist-Kirche]] steht, errichtet. In den 1920ern entstanden beim Bismarckturm ein Festplatz und ein Biergarten.
 
Nach der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entstanden regelmäßig neue Pläne, das freie Gelände zu nutzen. [[1889]] wurde vorgeschlagen, einen Stadtpark anzulegen, Kasernen sollten [[1890]] dort entstehen, [[1902]] wurde die Hard als Standort eines neuen Krankenhauses vorgesehen. [[1907]] wurde auf ihr zu Ehren Otto von Bismarcks ein 17,5 Meter hoher [[Bismarckturm]] in etwa an der Stelle, an der heute die [[Heilig-Geist-Kirche]] steht, errichtet. In den 1920ern entstanden beim Bismarckturm ein Festplatz und ein Biergarten.
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Schon 1904 wurde ein erster Bebauungsplan für die Hardhöhe ausgearbeitet und genehmigt, kam aber wegen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]es nicht zur Ausführung. 1933/34 entstand die erste "Kleinsiedlung Harder Höhe" mit 114 Siedlerstellen (heute Allensteiner-, Mottlau-, Insterburger-, Hard- und Olivaer Straße) als [[wikipedia:Reichsheimstätte|Reichsheimstätte]]. Die Errichtung von Eigenheimsiedlungen für Arbeiter diente der NSDAP "zur Entproletarisierung des schaffenden Volkes". 1935 begann der Bau des 2. Bauabschnitts im Bereich der Zoppoter Straße (1 - 31), Tilsiter Straße (4 - 12, 5 - 19) Hardstraße (117 - 119) und Breslauer Straße (83 - 85). Die [[Marienburger Straße]] wurde erst nach dem Krieg beim Bau des Stadtteils Hardhöhe bebaut. Neben der "Waggon" entstand zwischen 1937 und 1939 noch eine weitere Siedlung ("Volkswohnsiedlung Wehlauer Straße").<ref>[[Die Fürther Hardhöhe (Buch)]], S. 25 ff.</ref>
 
Schon 1904 wurde ein erster Bebauungsplan für die Hardhöhe ausgearbeitet und genehmigt, kam aber wegen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]es nicht zur Ausführung. 1933/34 entstand die erste "Kleinsiedlung Harder Höhe" mit 114 Siedlerstellen (heute Allensteiner-, Mottlau-, Insterburger-, Hard- und Olivaer Straße) als [[wikipedia:Reichsheimstätte|Reichsheimstätte]]. Die Errichtung von Eigenheimsiedlungen für Arbeiter diente der NSDAP "zur Entproletarisierung des schaffenden Volkes". 1935 begann der Bau des 2. Bauabschnitts im Bereich der Zoppoter Straße (1 - 31), Tilsiter Straße (4 - 12, 5 - 19) Hardstraße (117 - 119) und Breslauer Straße (83 - 85). Die [[Marienburger Straße]] wurde erst nach dem Krieg beim Bau des Stadtteils Hardhöhe bebaut. Neben der "Waggon" entstand zwischen 1937 und 1939 noch eine weitere Siedlung ("Volkswohnsiedlung Wehlauer Straße").<ref>[[Die Fürther Hardhöhe (Buch)]], S. 25 ff.</ref>
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Die neuen Bewohner gründeten 1934 die Siedlervereinigung Hard e. V., um die gegenseitige Nachbarschaftshilfe zu unterstützen und gemeinsame Geräte zu verwalten. Bis heute wird mit Ausflügen und Festen für den entstandenen Gemeinschaftssinn der Hardsiedler gesorgt. Die kleinen Doppelhäuser waren ursprünglich sehr spartanisch, die großen Gärten ermöglichten eine Eigenversorgung mit Gemüse. In den letzten Jahren werden immer mehr der alten Siedlungshäuser durch große Neubauten ersetzt.  
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Die neuen Bewohner gründeten 1934 die [[Siedlervereinigung Hard]] e. V., um die gegenseitige Nachbarschaftshilfe zu unterstützen und gemeinsame Geräte zu verwalten. Bis heute wird mit Ausflügen und Festen für den entstandenen Gemeinschaftssinn der Hardsiedler gesorgt. Die kleinen Doppelhäuser waren ursprünglich sehr spartanisch, die großen Gärten ermöglichten eine Eigenversorgung mit Gemüse. In den letzten Jahren werden immer mehr der alten Siedlungshäuser durch große Neubauten ersetzt.  
    
Südlich der Siedlung entstand bereits ab 1898 die Gartenanlage des südwestlichen Gartenbauvereins mit der gleichnamigen Gaststätte an der [[Stettiner Straße]] und in der Folgezeit die Gartenkolonie ''Segen der Erde''.
 
Südlich der Siedlung entstand bereits ab 1898 die Gartenanlage des südwestlichen Gartenbauvereins mit der gleichnamigen Gaststätte an der [[Stettiner Straße]] und in der Folgezeit die Gartenkolonie ''Segen der Erde''.
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===Soziales Leben===
 
===Soziales Leben===
Als junger Stadtteil fehlt der Hardhöhe eine gewachsene Vereinskultur, es gibt keinen Stadtteil-Sportverein, keine kulturellen Vereine, keine freiwillige Feuerwehr. Nur die Kirchengemeinden bieten verschiedene Gruppen und Arbeitskreise an, die Arbeiterwohlfahrt betreibt einen Seniorentreff, das Jugendhaus bietet Kindern und Jugendlichen ein reiches Programm. Einen wichtigen Beitrag zum Entstehen einer Stadtteil-Identität leisten die Kindergärten und Schulen, u. a. mit ihren Sommerfesten. Spezielle Vereine sind der Siedlerverein Hard, die Kleingartenvereine und die Fördervereine für die Schulen. Politisch gilt der Stadtteil als Hochburg der SPD.<ref>Ergebnisse der Stadtratswahl 2014: /www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/dokumente/wahl/AuswertungenStadtratswahl2014.pdf, Seite 50, 58, 65 </ref> <br>
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Als junger Stadtteil fehlt der Hardhöhe eine gewachsene Vereinskultur, es gibt keinen Stadtteil-Sportverein, keine kulturellen Vereine, keine freiwillige Feuerwehr. Nur die Kirchengemeinden bieten verschiedene Gruppen und Arbeitskreise an, die Arbeiterwohlfahrt betreibt einen Seniorentreff, das Jugendhaus bietet Kindern und Jugendlichen ein reiches Programm. Einen wichtigen Beitrag zum Entstehen einer Stadtteil-Identität leisten die Kindergärten und Schulen, u. a. mit ihren Sommerfesten. Spezielle Vereine sind der Siedlerverein Hard, die Kleingartenvereine und die Fördervereine für die Schulen. Politisch gilt der Stadtteil als Hochburg der SPD.<ref>Portal Stadt Fürth: [https://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/dokumente/wahl/AuswertungenStadtratswahl2014.pdf Ergebnisse der Stadtratswahl 2014], Seiten 50, 58, 65 </ref> <br>
 
Für Familien mit Kindern ist die Hardhöhe mit 3 Kindergärten, Hort und Krippe, [[Grund- und Mittelschule Soldnerstraße]], Spielplätzen, Bolzplätzen und Jugendhaus ein gutes Wohngebiet.  Aber nach 50 Jahren ist der Anteil an Senioren hoch. Dies veranlasste die Stadtverwaltung 2014 zu einem Projekt „Lokales Konzept zur selbständigen Lebensführung im Alter“.<ref>Refarat IV für Soziale, Jugend und Kultur, März 2014, mit Unterstützung durch das Bundesprogramm „Anlaufstellen für ältere Menschen“, mit Workshops und Befragungen</ref> Vermisst wurden ein Ansprechpartner vor Ort (Kümmerer) und ein öffentlicher Stadtteiltreffpunkt. Die Planungen für die Umsetzung der Ergebnisse laufen noch, ein Ergebnis des Projekts ist seit Oktober 2015 die Stelle einer Stadtteilbeauftragten mit Stadtteilbüro.
 
Für Familien mit Kindern ist die Hardhöhe mit 3 Kindergärten, Hort und Krippe, [[Grund- und Mittelschule Soldnerstraße]], Spielplätzen, Bolzplätzen und Jugendhaus ein gutes Wohngebiet.  Aber nach 50 Jahren ist der Anteil an Senioren hoch. Dies veranlasste die Stadtverwaltung 2014 zu einem Projekt „Lokales Konzept zur selbständigen Lebensführung im Alter“.<ref>Refarat IV für Soziale, Jugend und Kultur, März 2014, mit Unterstützung durch das Bundesprogramm „Anlaufstellen für ältere Menschen“, mit Workshops und Befragungen</ref> Vermisst wurden ein Ansprechpartner vor Ort (Kümmerer) und ein öffentlicher Stadtteiltreffpunkt. Die Planungen für die Umsetzung der Ergebnisse laufen noch, ein Ergebnis des Projekts ist seit Oktober 2015 die Stelle einer Stadtteilbeauftragten mit Stadtteilbüro.
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* Gwendolyn Kuhn: ''Alle Grundstücke sind verkauft - Gewerbegebiet Hardhöhe West: Firma Solectrix schließt die letzte Lücke''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2018 (Druckausgabe)
 
* Gwendolyn Kuhn: ''Alle Grundstücke sind verkauft - Gewerbegebiet Hardhöhe West: Firma Solectrix schließt die letzte Lücke''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2018 (Druckausgabe)
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* Gwendolyn Kuhn: ''Die Hardhöhe fühlt sich abgehängt''. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juni 2021 (Druckausgabe)
    
== Siehe auch==
 
== Siehe auch==
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