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'''Hermann Kuhr''' (geb. [[19. Mai]] [[1898]] in Fürth; gest. [[20. September]] [[1917]] bei Becelaere / Flandern) war von Beruf [[Beruf::Student]]. Er war der Sohn des Hauptlehrers Christian Kuhr und seiner Frau Käthe Kuhr.  
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'''Hermann Kuhr''' (geb. [[19. Mai]] [[1898]] in Fürth; gest. [[20. September]] [[1917]] bei Becelaere/Flandern) war von Beruf [[Beruf::Student]]. Er war der Sohn des Hauptlehrers Christian Kuhr und seiner Frau Käthe Kuhr.  
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Von [[1907]] bis [[1916]] besuchte er das Gymnasium in Fürth, das er [[1916]] erfolgreich mit knapp 18 jahren erfolgreich abschloss. Anschließend begann er an der Universität Erlangen das Studium der Mathematik und Physik und wurde Mitglied in der schlagenden [https://de.wikipedia.org/wiki/Burschenschaft_Germania_Erlangen Burschenschaft Germania].  
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Von [[1907]] bis [[1916]] besuchte er das Gymnasium in Fürth, das er [[1916]] mit knapp 18 Jahren erfolgreich abschloss. Anschließend begann er an der Universität Erlangen das Studium der Mathematik und Physik und wurde Mitglied in der schlagenden [https://de.wikipedia.org/wiki/Burschenschaft_Germania_Erlangen Burschenschaft Germania].  
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Am [[1. Dezember]] [[1916]] trat - kurz nach Beginn des Studiums - trat Kuhr freiwillig in den Militärdienst ein. Er ging zum Herr und war zuletzt als Kanonier bei der 3. Batterie eines bayer. Ersatzfeldbatterieregiement. Zu seinen Kriegseinsätzen gehörten Einsätze an der Westfront bei St. Mihiel in Frankreich und bei Zypern. Dabei erwarb er als Auszeichnung das Eiserne Kreuz II. Klasse.  
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Am [[1. Dezember]] [[1916]] - kurz nach Beginn des Studiums - trat Kuhr freiwillig in den Militärdienst ein. Er ging zum Heer und war zuletzt Kanonier bei der 3. Batterie eines bayer. Ersatzfeldbatterieregiments. Zu seinen Kriegseinsätzen gehörten Kämpfe an der Westfront bei St. Mihiel in Frankreich und bei Zypern. Dabei erwarb er als Auszeichnung das Eiserne Kreuz II. Klasse.
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Nach einer Verletzung der linken Schulter durch einen Granatsplitter wurde er am [[20. September]] [[1917]] in der Nähe von Becelaere bei Flandern tödlich verletzt<ref>D. Herrmann Jordan: Blätter der Erinnerung an die Kriege 1914 - 1919 - Gefallene der Universität Erlangen. A. Deichert´sche Verlagsbuchhandlung (Werner Scholl), Erlangen & Leipzig, 1920, S. 122</ref>
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Nach einer Verletzung der linken Schulter durch einen Granatsplitter wurde er am [[20. September]] [[1917]] in der Nähe von Becelaere bei Flandern tödlich verletzt.<ref>D. Herrmann Jordan: Blätter der Erinnerung an die Kriege 1914 - 1919 - Gefallene der Universität Erlangen. A. Deichert´sche Verlagsbuchhandlung (Werner Scholl), Erlangen & Leipzig, 1920, S. 122</ref>
    
== Literatur ==
 
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