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Hilde Fuß ([[20. September]] [[1895]] in Würzburg - [[16. Juli]] [[2003]] in Fürth) war Lehrerin für Mathematik und Physik am [[Helene-Lange-Gymnasium]].
 
Hilde Fuß ([[20. September]] [[1895]] in Würzburg - [[16. Juli]] [[2003]] in Fürth) war Lehrerin für Mathematik und Physik am [[Helene-Lange-Gymnasium]].
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Sie war das einzige Kind und wollte eigentlich Medizin studieren, setzte dann aber als Lehrerin die Familientradition fort. 1928 kam sie dann nach Fürth, ans damalige Mädchen Lyzeum, dem heutigen Helene-Lange-Gymnasium. Bis 1945 unterrichtete sie, wegen Schwerhörigkeit wurde sie mit 50 Jahren pensioniert und war dann immer nur noch als Aushilfskraft eingesetzt.  
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Sie war das einzige Kind und wuchs wohlbehütet auf. Als Kind las sie gerne Biographien. Als es den Beamten erlaubt wurde aus der Kirche auszutreten ohne ihren Status zu verlieren, schloss sich die Familie den Ideen der Mathilde von Ludendorff an, die 1937 den Verein "Deutsche Gotterkenntnis" gründete.
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Hilde Fuß wollte eigentlich Medizin studieren, setzte dann aber als Lehrerin die Familientradition fort. 1928 kam sie dann nach Fürth, ans damalige Mädchen Lyzeum, dem heutigen Helene-Lange-Gymnasium. Bis 1945 unterrichtete sie, wegen Schwerhörigkeit wurde sie mit 50 Jahren pensioniert und war dann immer nur noch als Aushilfskraft eingesetzt.  
    
Ihre Schülerinnen beschrieben sie als strenge und korrekte Lehrerin, sie sei allerdings niemals böse gewesen, und sie konnte sich schrecklich freuen. Da sie groß und hager war, dazu meist in grau und braun gekleidet, hatte sie den Spitznamen das "Gespenst".
 
Ihre Schülerinnen beschrieben sie als strenge und korrekte Lehrerin, sie sei allerdings niemals böse gewesen, und sie konnte sich schrecklich freuen. Da sie groß und hager war, dazu meist in grau und braun gekleidet, hatte sie den Spitznamen das "Gespenst".
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