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* Beim Hochwasser Anfang August 1851 "drang das Wasser in die tiefergelegenen Ausgänge der untern Stadt ein, und überschwemmte das Pegnitz- sowohl, als Rednitzthal".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 5. August 1851</ref>
 
* Beim Hochwasser Anfang August 1851 "drang das Wasser in die tiefergelegenen Ausgänge der untern Stadt ein, und überschwemmte das Pegnitz- sowohl, als Rednitzthal".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 5. August 1851</ref>
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* Die bekannteste Hochwasserkatastrophe der letzten Jahrhunderte in Fürth war das "Jahrhunderthochwasser" am [[4. Februar|4.]]/[[5. Februar]] '''[[1909]]''': Bei einem Pegelstand von 285,69 m über NN verwandelte sich der [[Schießanger]] in einen See, auch die [[Heiligenstraße|Heiligen-]], [[Schützenstraße|Schützen-]] und [[Pegnitzstraße]] standen unter Wasser. Die letzte große Flut wurde [[1947]] mit einem Rednitz-Pegelstand von 285,79 m über NN gemessen (Beobachtungen am amtlichen Pegel Neumühle liegen hierzu nicht vor).
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* Die bekannteste Hochwasserkatastrophe der letzten Jahrhunderte in Fürth (und auch in Nürnberg) war das "Jahrhunderthochwasser" am [[4. Februar|4.]]/[[5. Februar]] '''[[1909]]''': Bei einem Pegelstand von 285,69 m über NN verwandelte sich der [[Schießanger]] in einen See, auch die [[Heiligenstraße|Heiligen-]], [[Schützenstraße|Schützen-]] und [[Pegnitzstraße]] standen unter Wasser. Die letzte große Flut wurde [[1947]] mit einem Rednitz-Pegelstand von 285,79 m über NN gemessen (Beobachtungen am amtlichen Pegel Neumühle liegen hierzu nicht vor). Ursache des Hochwassers 1909 war starker Regen auf noch zugefrorenem Boden.
    
* Eindrucksvoll muss auch das Hochwasser vom Januar [[1914]] gewesen sein. Denn der Stadtchronist Rieß berichtete, dass das Hochwasser der Rednitz gefror und von Dambach bis Vach eine einzige große Eisfläche bildete.
 
* Eindrucksvoll muss auch das Hochwasser vom Januar [[1914]] gewesen sein. Denn der Stadtchronist Rieß berichtete, dass das Hochwasser der Rednitz gefror und von Dambach bis Vach eine einzige große Eisfläche bildete.
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