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Durch ein anonymes Schreiben wurde Horst Arnold im April [[2008]] der Fahrerflucht in Aschaffenburg bezichtigt.<ref>Stephan Sohr: ''Später anonymer Brief - Ermittlungen gegen Fürther SPD-Chef''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. April 2008 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/spater-anonymer-brief-1.984320 online abrufbar]</ref> Der Vorfall soll sich bereits ein Jahr vorher, am [[19. Dezember]] [[2007]] zugetragen haben. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg stellte das Verfahren im Juni [[2008]] ein, da ihm nicht nachgewiesen werden konnte, dass er der Fahrer des Unfallwagens war.<ref>NZ: ''Arnold nicht zu überführen - Ermittlungen gegen Fürther SPD-Chef eingestellt''. In Nürnberger Zeitung vom 28. Juni 2008 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/arnold-nicht-zu-uberfuhren-1.992468 NZ]</ref> Die Entscheidung war nicht ganz unumstritten, so dass in der Folge eine Vielzahl von Leserbriefen in den Fürther Nachrichten dazu abgedruckt wurden.<ref>Johannes Alles: ''Horst Arnold droht ein Fahrtenbuch von der Behörde''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Juli 2008 -  [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/horst-arnold-droht-ein-fahrtenbuch-von-der-behorde-1.994925 online abrufbar]</ref>
 
Durch ein anonymes Schreiben wurde Horst Arnold im April [[2008]] der Fahrerflucht in Aschaffenburg bezichtigt.<ref>Stephan Sohr: ''Später anonymer Brief - Ermittlungen gegen Fürther SPD-Chef''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. April 2008 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/spater-anonymer-brief-1.984320 online abrufbar]</ref> Der Vorfall soll sich bereits ein Jahr vorher, am [[19. Dezember]] [[2007]] zugetragen haben. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg stellte das Verfahren im Juni [[2008]] ein, da ihm nicht nachgewiesen werden konnte, dass er der Fahrer des Unfallwagens war.<ref>NZ: ''Arnold nicht zu überführen - Ermittlungen gegen Fürther SPD-Chef eingestellt''. In Nürnberger Zeitung vom 28. Juni 2008 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/arnold-nicht-zu-uberfuhren-1.992468 NZ]</ref> Die Entscheidung war nicht ganz unumstritten, so dass in der Folge eine Vielzahl von Leserbriefen in den Fürther Nachrichten dazu abgedruckt wurden.<ref>Johannes Alles: ''Horst Arnold droht ein Fahrtenbuch von der Behörde''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Juli 2008 -  [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/horst-arnold-droht-ein-fahrtenbuch-von-der-behorde-1.994925 online abrufbar]</ref>
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Im September [[2012]] verschob sich kurzfristig die geplante Wiedernominierung als Direktkandidat zum Landtag, da sich Arnold öffentlich zu seiner Alkoholsucht bekannte bzw. durch Zweifel in den eigenen Reihen, ob Arnold mit seiner Erkrankung den Aufgaben gewachsen ist.<ref>Wolfgang Händel: ''Landtagsabgeodneter bekennt sich zu seiner Sucht''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. September 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/landtagsabgeordneter-bekennt-sich-zu-seiner-sucht-1.2376381 online abrufbar]</ref> Nach dem Bekanntwerden hat sich Arnold nach eigenem Bekunden umgehend in therapeutische Behandlung begeben und der Krankheit den Kampf angesagt: "''keine Kompromisse mehr, "null Toleranz" in Sachen Alkohol''".<ref>Wolfgang Händel: ''Horst Arnold schwört auf null Toleranz - Vier Monate nach seiner Alkohol-Beichte darf der 50-Jährige doch für die SPD kandidieren.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Januar 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/horst-arnold-schwort-auf-null-toleranz-1.2640376 online abrufbar]</ref> Am [[18. Januar]] [[2013]] wurde Horst Arnold mit 116 Stimmen (von 130 Anwesenden) in der Gaststätte [[Grüner Baum]] erneut als Direktkandidat der [[SPD]] für den Landtag aufgestellt.  
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Im September [[2012]] verschob sich kurzfristig die geplante Wiedernominierung als Direktkandidat zum Landtag, da sich Arnold öffentlich zu seiner Alkoholsucht bekannte bzw. durch Zweifel in den eigenen Reihen, ob Arnold mit seiner Erkrankung den Aufgaben gewachsen ist.<ref>Wolfgang Händel: ''Landtagsabgeodneter bekennt sich zu seiner Sucht''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. September 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/landtagsabgeordneter-bekennt-sich-zu-seiner-sucht-1.2376381 online abrufbar]</ref> Nach dem Bekanntwerden hat sich Arnold nach eigenem Bekunden umgehend in therapeutische Behandlung begeben und der Krankheit den Kampf angesagt: ''"keine Kompromisse mehr, "null Toleranz" in Sachen Alkohol"''.<ref>Wolfgang Händel: ''Horst Arnold schwört auf null Toleranz - Vier Monate nach seiner Alkohol-Beichte darf der 50-Jährige doch für die SPD kandidieren.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 22. Januar 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/horst-arnold-schwort-auf-null-toleranz-1.2640376 online abrufbar]</ref> Am [[18. Januar]] [[2013]] wurde Horst Arnold mit 116 Stimmen (von 130 Anwesenden) in der Gaststätte [[Grüner Baum]] erneut als Direktkandidat der [[SPD]] für den Landtag aufgestellt.  
    
Horst Arnold ist verheiratet und hat drei Kinder.
 
Horst Arnold ist verheiratet und hat drei Kinder.
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