Ivana Curi: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Interesse für Kunst und Design fand sie durch die Arbeit von Ivon Curi, ihrem Vater. Während des Drehs für einen TV-Werbespot dessen, nahm sie im Alter von 13 Jahren erstmals ihr Interesse an Design und Kunst wahr.
 
Ihr Interesse für Kunst und Design fand sie durch die Arbeit von Ivon Curi, ihrem Vater. Während des Drehs für einen TV-Werbespot dessen, nahm sie im Alter von 13 Jahren erstmals ihr Interesse an Design und Kunst wahr.
Mit 19 begann sie Kleidung und Mode für [[wikipedia:Guilherme Guimarães|Guilherme Guimarães]],ein bekanntes [[wikipedia:Haute Couture|Haute Couture]] -Haus zu designen, wo sie im Bereich [[wikipedia:Fashion-Design|Fashion-Design]] tätig war. Nach diesen ersten Karriere-Schritten konzentrierte sie ihr Engagement auf die [[wikipedia:Fashion Week|Fashion Week]] in Rio de Janeiro. In dieser Branche war sie für 15 Jahre tätig.
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Mit 19 begann sie Kleidung und Mode für "Guilherme Guimarães", ein bekanntes [[wikipedia:Haute Couture|Haute Couture]] -Haus zu designen, wo sie im Bereich [[wikipedia:Fashion-Design|Fashion-Design]] tätig war. Nach diesen ersten Karriere-Schritten konzentrierte sie ihr Engagement auf die [[wikipedia:Fashion Week|Fashion Week]] in Rio de Janeiro. In dieser Branche war sie für 15 Jahre tätig.
 
Nebenbei gab sie Kunstkurse in Schulen. Sie studierte Pädagogik an der katholischen Universität Rio - PUC und "Visuelle Programmierung und Produktdesign" an der [[wikipedia:Centro Universitário da Cidade do Rio de Janeiro|Centro Universitário da Cidade do Rio de Janeiro]].  
 
Nebenbei gab sie Kunstkurse in Schulen. Sie studierte Pädagogik an der katholischen Universität Rio - PUC und "Visuelle Programmierung und Produktdesign" an der [[wikipedia:Centro Universitário da Cidade do Rio de Janeiro|Centro Universitário da Cidade do Rio de Janeiro]].  
  

Version vom 14. Januar 2024, 17:14 Uhr

Projektarbeit HGF Dieser Artikel wird im Rahmen eines Schülerprojekts des Hardenberg-Gymnasium Fürth erstellt. Eine Bearbeitung ist aktuell nur durch die teilnehmenden Schüler des HGF möglich!


Dieser Artikel entsteht zusammen mit dem Hardenberg Gymnasium Fürth, bitte nicht bearbeiten

Die brasilianische Künstlerin Ivana Curi wurde am 24. Januar 1962 in Caxambu, Minas Gerais in Brasilien geboren. Sie ist eines von vier Kindern von Ivon Curi, einem brasilianischen Sänger und Schauspieler. Ihr Vater hat Libanesische Wurzeln, ihre Mutter Portugiesische. Sie verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in Rio de Janeiro, Brasilien. Heute lebt und arbeitet sie in Fürth, Deutschland. ​ Sie spricht Englisch und Portugisisch fließend, etwas Französisch und Spanisch. Im Moment lernt sie Deutsch.

Ihr Interesse für Kunst und Design fand sie durch die Arbeit von Ivon Curi, ihrem Vater. Während des Drehs für einen TV-Werbespot dessen, nahm sie im Alter von 13 Jahren erstmals ihr Interesse an Design und Kunst wahr. Mit 19 begann sie Kleidung und Mode für "Guilherme Guimarães", ein bekanntes Haute Couture -Haus zu designen, wo sie im Bereich Fashion-Design tätig war. Nach diesen ersten Karriere-Schritten konzentrierte sie ihr Engagement auf die Fashion Week in Rio de Janeiro. In dieser Branche war sie für 15 Jahre tätig. Nebenbei gab sie Kunstkurse in Schulen. Sie studierte Pädagogik an der katholischen Universität Rio - PUC und "Visuelle Programmierung und Produktdesign" an der Centro Universitário da Cidade do Rio de Janeiro.

Später belegte sie Kunst-, Schmuck-, Skulptur- und Bühnenbildkurse an der Escola de Artes Visuais do Parque Lagex, einer bekannten Design- und Kunstschule in Rio de Janeiro. Nach ihrem Studium konzentrierte sie sich auf Bühnenbilder für Catwalks und Modenschauen. Gleichzeitig begann sie sich künstlerisch zu betätigen und verschiedene Ausstellungen zu produzieren.

Sie ist seit 2003 verheiratet mit Martin Curi, pädagogische Leitung des Fanprojektes in Fürth.

2018 entschied sich Ivana, nach Fürth zu ziehen. Hier machte sie weiter mit ihren Ausstellungen, wobei Corona auch für sie ein großes Problem darstellte. Nach Ihrem Umzug konzentrierte sie sich auf ihre Künstlerkarriere und verzichtete auch aufgrund der Sprachbarriere auf das Abhalten von Kunstkursen.  In der Kleeblattstadt Fürth wurde sie laut eigener Aussage in der Kulturszene sehr warm empfangen. Seit ihrem Umzug nach Deutschland fanden bis 2023, 5 Ausstellungen statt. Weitere sind in Planung.

Laut ihr zeichnet die Freiheit, problemlos zwischen verschiedenen Ausdrucksformen wechseln zu können und die Vielseitigkeit daran, ihre Kunst und Arbeit aus. Sie verschafft sich dadurch eine Art neues Kommunikationsmittel. Auch ist die Verwendung aller nur erdenklichen Materialien laut ihr, einer der wichtigsten Aspekte ihrer Kunstwerke. Ihre Kunst definiert sie als die Suche nach den richtigen Materialien.