Johann Thomas Stockert: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person}} '''Johann Thomas Stockert''' (geb. am 26. Juni 1851 in Fürth) war ein Kompassmacher im 19. Jahrhundert und gehörte der großen und weitverzwe…“)
 
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Person}}
+
{{Person
 
+
|Vorname=Johann Thomas
 +
|Nachname=Stockert
 +
|Geschlecht=männlich
 +
|Geburtsdatum=1851/06/26
 +
|Geburtsort=Fürtn
 +
|Beruf=Kompassmacher
 +
}}
 
'''Johann Thomas Stockert''' (geb. am 26. Juni [[1851]] in Fürth) war ein Kompassmacher im 19. Jahrhundert und gehörte der großen und weitverzweigten Kompassmacherfamilie [[Stockert]] an.
 
'''Johann Thomas Stockert''' (geb. am 26. Juni [[1851]] in Fürth) war ein Kompassmacher im 19. Jahrhundert und gehörte der großen und weitverzweigten Kompassmacherfamilie [[Stockert]] an.
  
Zeile 8: Zeile 14:
 
Er stellte am 26. März 1895 beim Magistrat den Antrag, dass sein Sohn [[Karl Stockert]], Bäckergehilfe, geb. am 3.4.1877 in Fürth, Aufenthalt in Preßburg, Ungarn, den Heimatschein erhält.
 
Er stellte am 26. März 1895 beim Magistrat den Antrag, dass sein Sohn [[Karl Stockert]], Bäckergehilfe, geb. am 3.4.1877 in Fürth, Aufenthalt in Preßburg, Ungarn, den Heimatschein erhält.
 
Auch für den Sohn [[Johann Max Stockert]], Malergehilfe (geb. am 28. Juni 1884) wurde für den Aufenthalt in Tirol ein Heimatschein benötigt und ausgefertigt.
 
Auch für den Sohn [[Johann Max Stockert]], Malergehilfe (geb. am 28. Juni 1884) wurde für den Aufenthalt in Tirol ein Heimatschein benötigt und ausgefertigt.
Auch für seine Tochter, Anna Frieda Stockert, wurde der Kompassfabrikant Johann Thomas Stockert tätig, als er für sie 1911 ein Familienstandszeugnis am beantragte. Sie wollte sich mit dem ledigen Buchhalter Heinrich Pröbster von Nürnberg, wohnhaft in Fürth, verheiraten. Sie bekam das Zeugnis.<ref>Stadtarchiv Fürth: Fach 18a S 1015, Stockert, Johann Thomas, Compaßmacher, Verehelichungsgesuch 1874.</ref>
+
Auch für seine Tochter, Anna Frieda Stockert, wurde der Kompassfabrikant Johann Thomas Stockert tätig, als er für sie 1911 ein Familienstandszeugnis am beantragte. Sie wollte sich mit dem ledigen Buchhalter Heinrich Pröbster von Nürnberg, wohnhaft in Fürth, verheiraten. Sie bekam das Zeugnis.<ref>Stadtarchiv Fürth: Fach 18a S 1015, Stockert, Johann Thomas, Compaßmacher, Verehelichungsgesuch 1874</ref>
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 2. Juni 2018, 16:31 Uhr

Johann Thomas Stockert (geb. am 26. Juni 1851 in Fürth) war ein Kompassmacher im 19. Jahrhundert und gehörte der großen und weitverzweigten Kompassmacherfamilie Stockert an.

Leben[Bearbeiten]

Johann Thomas Stockert war der Sohn der Kompassmacherseheleute Karl Sebastian Stockert und Margaretha Stockert. 1874 heiratete er Barbara Sabina Haas aus Katzwang. Er stellte am 26. März 1895 beim Magistrat den Antrag, dass sein Sohn Karl Stockert, Bäckergehilfe, geb. am 3.4.1877 in Fürth, Aufenthalt in Preßburg, Ungarn, den Heimatschein erhält. Auch für den Sohn Johann Max Stockert, Malergehilfe (geb. am 28. Juni 1884) wurde für den Aufenthalt in Tirol ein Heimatschein benötigt und ausgefertigt. Auch für seine Tochter, Anna Frieda Stockert, wurde der Kompassfabrikant Johann Thomas Stockert tätig, als er für sie 1911 ein Familienstandszeugnis am beantragte. Sie wollte sich mit dem ledigen Buchhalter Heinrich Pröbster von Nürnberg, wohnhaft in Fürth, verheiraten. Sie bekam das Zeugnis.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Stadtarchiv Fürth: Fach 18a S 1015, Stockert, Johann Thomas, Compaßmacher, Verehelichungsgesuch 1874