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[[Datei:Mädchen beim Malen.jpg|miniatur|Gemäde ''Mädchen beim Malen'' von Julius Graumann um [[1905]]]]
 
[[Datei:Mädchen beim Malen.jpg|miniatur|Gemäde ''Mädchen beim Malen'' von Julius Graumann um [[1905]]]]
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Julius Graumann wurde am [[12. Mai]] [[1878]] als Sohn des Fürther Bankiers und Kaufmanns Gerson Graumann und seiner Frau Marie, geb. Bamberger, in der [[Geburtshaus::Friedrichstraße 4]] in Fürth geboren. [[1884]] zog die Familie nach [[Nürnberg]], wo er sein Abitur absolvierte.  
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Julius Graumann wurde am [[12. Mai]] [[1878]] als Sohn des Fürther Bankiers und Kaufmanns Gerson Graumann und seiner Frau Marie, geb. Bamberger, in der [[Friedrichstraße 4]] in Fürth geboren. [[1884]] zog die Familie nach [[Nürnberg]], wo er sein Abitur absolvierte.  
    
Anschließend ging er nach München an die private Malschule des österreichischen Landschafts- und Porträtmaler Heinrich Knirr. [[1898]] begann er ein Studium an der ''Akademie der Bildenden Künste München'' in der Malklasse von Carl von Marr. <ref>Vgl. ''01871 Julius Graumann''. In: ''Matrikelbuch der Akademie der Bildenden Künste München [[1884]] - [[1920]]'' - [http://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1898/matrikel-01871 online abrufbar]</ref> Zusätzlich war er Schüler bei Adolf Hölzel in seiner Dachauer Malchule. Ab [[1907]] folgten dann erste große Ausstellungen im Münchner Glaspalast, in [[Nürnberg]], Mannheim, Leipzig und Berlin, sowie im Folkwang-Museum Hagen, wo er in einer Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern wie Henri Matisse seine Arbeiten zeigen durfte. Besonders sein ''Knabenbildnis'' erhielt dabei viele gute Kritiken.  
 
Anschließend ging er nach München an die private Malschule des österreichischen Landschafts- und Porträtmaler Heinrich Knirr. [[1898]] begann er ein Studium an der ''Akademie der Bildenden Künste München'' in der Malklasse von Carl von Marr. <ref>Vgl. ''01871 Julius Graumann''. In: ''Matrikelbuch der Akademie der Bildenden Künste München [[1884]] - [[1920]]'' - [http://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1898/matrikel-01871 online abrufbar]</ref> Zusätzlich war er Schüler bei Adolf Hölzel in seiner Dachauer Malchule. Ab [[1907]] folgten dann erste große Ausstellungen im Münchner Glaspalast, in [[Nürnberg]], Mannheim, Leipzig und Berlin, sowie im Folkwang-Museum Hagen, wo er in einer Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern wie Henri Matisse seine Arbeiten zeigen durfte. Besonders sein ''Knabenbildnis'' erhielt dabei viele gute Kritiken.  
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