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Sandstein-Volutengiebel mit Firstpalmette (Nr. 36), 18. Jahrhundert und Giebelwand mit Holz-Erker (Nr. 38), bez. [[1904]]; an Neubau des Doppelhauses wiederverwendet.  
 
Sandstein-Volutengiebel mit Firstpalmette (Nr. 36), 18. Jahrhundert und Giebelwand mit Holz-Erker (Nr. 38), bez. [[1904]]; an Neubau des Doppelhauses wiederverwendet.  
In der Königstraße 38 befand sich die [[Löwen-Apotheke]], die älteste Apotheke Fürths, die bereits [[1660]] - [[1717]] erwähnt wird. Die Apotheke wurde durch den jüdischen Arzt Dr. Löw eingerichtet. [[1720]] wurde die Apotheke erneut eröffnet und bestand dann ca. 250 Jahre unter diesem Namen. Im Keller befand sich bis zum Abriss eine nahezu vollständig erhalte Mikwe gefüllt mit Grundwasser, ein sog. Judenbad. Das für Fürth untypische Chörlein wurde erst [[1904]] angebracht. Die Anwesen wurden im Juni [[2014]] aus der Denkmalliste gestrichen, da nur wenige Bauteile historisch sind.
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In der Königstraße 38 befand sich die [[Löwen-Apotheke]], die [[1728]] bzw. [[1729]] von [[Johann Hofmann (Apotheker)|Johann Hofmann]] in Tradition der Apotheke von Löb/Löw eröffnet wurde und dann ca. 250 Jahre unter diesem Namen bestand. Im Keller befand sich bis zum Abriss eine nahezu vollständig erhalte Mikwe gefüllt mit Grundwasser, ein sog. Judenbad. Das für Fürth untypische Chörlein wurde erst [[1904]] angebracht. Die Anwesen wurden im Juni [[2014]] aus der Denkmalliste gestrichen, da nur wenige Bauteile historisch sind.
 
      
== Abriss und Wiederaufbau des Gebäudes==
 
== Abriss und Wiederaufbau des Gebäudes==
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