Königswarter’sche Gesellen- und Lehrlingsstiftung

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Zur Erinnerung an seinen verstorbenen Vater, Simon Königswarter, ließ einer seiner Söhne, zunächst unter Verschweigung seines Namens, dem Fürther Gewerbverein die Summe von 2000 Gulden als Fond einer Stiftung zustellen, die den Namen Königswarter’sche Gesellen- und Lehrlingsstiftung führen sollte.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Gewerbzeitung: Organ für die Interessen des bayerischen Gewerbstandes, Band 5, Nr. 14, Fürth 1855, S. 55