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* [[1948]]: Ausbesserung des Treppenturms
 
* [[1948]]: Ausbesserung des Treppenturms
 
* [[1954]]: Instandsetzung des Turmkranzes
 
* [[1954]]: Instandsetzung des Turmkranzes
* [[1978]]: Umbaumaßnahmen und Renovierung <ref>Dr. Hans Eberhartdt: "Die Geschichte baut mit" in: ''Sankt Michael zu Fürth", Festschrift zum Abschluß der Renovierung am 1. Oktober 1978, Seite 45 - 50. Eberhardt schreibt dort: '' ... die Bausünden vergangener Jahrzehnte und vor allem des letzten Jahrhunderts wieder gutzumachen ...'' - '' ... die falsch verstandene Monumental-Architektur der äußeren Treppenaufgänge wurde ohne schmerzhafte Empfindungen beseitigt.'' - Dies geschah "'' eigentlich nur, das Südportal freizulegen und falsche Anfügungen im Sinne der Stilreinheit zu entfernen.'' U.a. wurde der dreigeschossige Emporen-Einbau mit dem wiederentdeckten Malereien aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Steinmaßwerk versehen. Auch das vorhandene Orgelgehäuse im ''neugotischen Gewand'' (wenn auch mit Abwandlungen) konnte für die neue Orgel wiederverwendet werden. Das frühere Gefälle vom Westen zum Chorraum hin wurde eingeebnet, sodass die [[wikipedia:Lettner|Lettnerstufe]] entfiel. Im Umgriff der Kirche wurde die Asphaltierung des Kirchenplatzes entfernt und mit einer Pflasterung ersetzt. Pfarrer [[Johannes Diez]] setzte sich bei der Stadt Fürth dafür ein, das alte Straßenpflaster der Schwabacher Straße zu verwenden, die damals asphaltiert werden sollte.  
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* [[1978]]: Umbaumaßnahmen und Renovierung <ref>Dr. Hans Eberhartdt: "Die Geschichte baut mit" in: ''Sankt Michael zu Fürth", Festschrift zum Abschluß der Renovierung am 1. Oktober 1978, Seite 45 - 50. Eberhardt schreibt dort: '' ... die Bausünden vergangener Jahrzehnte und vor allem des letzten Jahrhunderts wieder gutzumachen ...'' - '' ... die falsch verstandene Monumental-Architektur der äußeren Treppenaufgänge wurde ohne schmerzhafte Empfindungen beseitigt.'' - Dies geschah "'' eigentlich nur, das Südportal freizulegen und falsche Anfügungen im Sinne der Stilreinheit zu entfernen.'' U.a. wurde der dreigeschossige Emporen-Einbau mit dem wiederentdeckten Malereien aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Steinmaßwerk versehen. Auch das vorhandene Orgelgehäuse im ''neugotischen Gewand'' (wenn auch mit Abwandlungen) konnte für die neue Orgel wiederverwendet werden. Das frühere Gefälle vom Westen zum Chorraum hin wurde eingeebnet, sodass die [[wikipedia:Lettner|Lettnerstufe]] entfiel. Im Umgriff der Kirche wurde die Asphaltierung des Kirchenplatzes entfernt und mit einer Pflasterung ersetzt. Pfarrer [[Johannes Diez]] setzte sich bei der Stadt Fürth dafür ein, das alte Straßenpflaster der Schwabacher Straße zu verwenden, die damals asphaltiert werden sollte.</ref>
 
* [[1979]]: Einbau der neuen Simon-Orgel
 
* [[1979]]: Einbau der neuen Simon-Orgel
 
* [[2006]]: Restaurierung des Turms
 
* [[2006]]: Restaurierung des Turms
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