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[[1981]] wird [[Ortwin Michl]] zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Michl war initial der Begründer des Kulturring C, zum dem sich der Verbund ebenfalls [[1981]] umbenannte. [[1982]] folgt die erste Gruppenausstellung unter den Namen "''Die Spitze des Eisbergs. 18 Mal Kunst in Fürth''" und [[1985]] beginnt die Ausstellungsreihe "Kunst in Fürth". Neben den inzwischen zweimal im Jahr stattfindenen Ausstellungen präsentiert sich auch der Kulturring C erstmalig auf der Kunstmesse in Nürnberg und stellte Fürther mit auswärtigen Künstler aus. Die Auswahl der Künstler übernahm [[Ortwin Michl]] gemeinsam mit Alois Häuser - beide bildeten bis [[1994]] bzw. [[1997]] den Vorstand des Kulturring C abbildeten.  
 
[[1981]] wird [[Ortwin Michl]] zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Michl war initial der Begründer des Kulturring C, zum dem sich der Verbund ebenfalls [[1981]] umbenannte. [[1982]] folgt die erste Gruppenausstellung unter den Namen "''Die Spitze des Eisbergs. 18 Mal Kunst in Fürth''" und [[1985]] beginnt die Ausstellungsreihe "Kunst in Fürth". Neben den inzwischen zweimal im Jahr stattfindenen Ausstellungen präsentiert sich auch der Kulturring C erstmalig auf der Kunstmesse in Nürnberg und stellte Fürther mit auswärtigen Künstler aus. Die Auswahl der Künstler übernahm [[Ortwin Michl]] gemeinsam mit Alois Häuser - beide bildeten bis [[1994]] bzw. [[1997]] den Vorstand des Kulturring C abbildeten.  
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[[1997]] übernimmt der Fürther Maler [[Hjalmar Leander Weiss]] die Führung des Kulturring C. Er führt [[1999]] erstmalig die jährlich stattfindenden Ateliertage in Fürth ein, die seit [[2002]] unter dem Titel "[[Gastspiele]]" firmieren. Der nächste Wechsel in der Führung erfolgt [[2009]]. Hier übernimmt eine Gruppe aus vier Künstlern die "Amtsgeschäfte" des Kulturring C. Die vier Personen sind zunächst: [[Mona Burger]], [[Lutz Krutein]], [[Christine Regenberg]] und [[Axel Voss]]. [[2012]] erfolgt erneut ein Wechsel. Burger und Regenberg werden durch [[Anja Molendijk]] und [[Josef Stephan Wurmer]] ersetzt.  
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[[1997]] übernimmt der Fürther Maler [[Hjalmar Leander Weiss]] die Führung des Kulturring C. Er führt [[1999]] erstmalig die jährlich stattfindenden Ateliertage in Fürth ein, die seit [[2002]] unter dem Titel "[[Gastspiel]]" firmieren. Der nächste Wechsel in der Führung erfolgt [[2009]]. Hier übernimmt eine Gruppe aus vier Künstlern die "Amtsgeschäfte" des Kulturring C. Die vier Personen sind zunächst: [[Mona Burger]], [[Lutz Krutein]], [[Christine Regenberg]] und [[Axel Voss]]. [[2012]] erfolgt erneut ein Wechsel. Burger und Regenberg werden durch [[Anja Molendijk]] und [[Josef Stephan Wurmer]] ersetzt.  
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Im Jahr [[2011]] feierte der Kulturing C sein 30jähriges Bestehen in der damals noch leerstehenden [[Central-Garage]] in der [[Mathildenstraße 3]]. Das Logo zum 30jährigen Bestehen, aber auch das Logo für die Gastspiele wurde von dem Fürther Grafiker und Künstler [[Armin Stingl]] entworfen.  
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Im Jahr [[2011]] feierte der Kulturing C sein 30jähriges Bestehen in der damals noch leerstehenden [[Central-Garage]] in der [[Mathildenstraße 3]]. Das Logo zum 30jährigen Bestehen, aber auch das Logo für die Gastspiel wurde von dem Fürther Grafiker und Künstler [[Armin Stingl]] entworfen.  
    
Der Kulturring C wird vom Kulturamt der [[Stadt Fürth]] finaziell unterstützt.  
 
Der Kulturring C wird vom Kulturamt der [[Stadt Fürth]] finaziell unterstützt.  
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