Leonhard Michael Hofmann war ein Kaufmann, Samenhändler und später Bronzefarbenfabrikant im 19. Jahrhundert.

Hofmann machte 1838 Konkurs. 1839 wurden die Immobilien (wozu das Wohnhaus mit Hofgebäude, ein Fabrikgebäude und Remise sowie ein großer Garten gehörten) versteigert.[1]

Hofmann erhielt im Juli 1838 ein 15-jähriges Privilegium auf ein verbessertes Verfahren in der Metall- und Feingoldschlägerei.[2]

Adressen

  • 1828: Der "Samenhändler Hofmann erbaute ein Haus, Ecke Theater- und Blumenstraße."[3]
  • 1836: I. Bezirk, Theatergasse Haus-Nr. 243, Hofmann Leonh. Mich., Kaufmann[4]

Einzelnachweise

  1. Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken vom 3. Aug. 1839, S. 1172 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  2. Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen Vereins für das Königreich Bayern, 1841, S. 746 f - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  3. Fronmüllerchronik, 1887, S. 248
  4. Adressbuch von 1836

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